Na, schon in Wochenendlaune? In Vorfreude auf das bevorstehende Happening (Sonne!!!) erzählt heute mal unser Team, was es am Wochenende so vorhat. Viel Spaß!

Worauf freut ihr euch an diesem Wochenende am meisten?
(Maren) Auf den Theaterflohmarkt des Residenztheaters, wo man tolle Requisiten oder alte Kostüme ergattern kann.
(Steffy) Auf den Frühling und das erste Tischtennis-Match!
(Jenny) Die Sonne?! Dann findet man mich irgendwo ums Eck in einem meiner Lieblingscafés.
(Franzi) Hoffentlich auf viel Sonne, warme Temperaturen und ein bisschen ausschlafen!
(Vanessa) Skitour mit Freunden in den Tuxer Alpen, in der Hütte übernachten und Kaiserwetter!

Jogginghose oder Designer-Klamotte: Was ist am Wochenende euer Lieblingskleidungsstück?
(Jenny) Die kuschelige Jogginghose natürlich! Das ist quasi Pflicht bei uns in der WG 😉
(Vanessa) Skiklamotten oder Klettergurt 🙂
(Franzi) Wenn es Samstagabends auf die Piste geht, dann ziehe ich natürlich mein einziges Designer-Stück an 😉
(Maren) Kommt drauf an, was ansteht – meistens wird’s aber die Freizeitkleidung.
(Steffy) Neoprenanzug oder Snowboardklamotten – je nach Wetterlage

Was ist heute eure letzte Tätigkeit, bevor ihr euren Computer runterfahrt?
(Vanessa) Ich gieße mit viel Liebe unsere Blumen, bevor ich entspannt ein Bierchen trinken gehen kann
(Franzi) Unseren Posterboy anschmachten
(Steffy) Einmal herzhaft lachen mit Loddar holding things
(Maren) Meistens: Kaffeemaschine ausmachen oder nur so tun
(Jenny) Erst mal die Unordnung auf dem Schreibtisch wiederherstellen

Mit welchem Song startet ihr heute ins Wochenende:

Na, schon in Wochenendlaune? Jeden Freitag erzählt uns ein Manager der Kommunikationsbranche, wie er seine hoffentlich arbeitsfreien Tage verbringt. Diese Woche: Nicolas Clasen, Vice President Marketing bei Improve Digital.

Nicolas Clasen, Vice President Improve Digital

1.) Wann beginnt heute für Sie der Feierabend?
20:40 nach der Landung in München
2.) Was ist üblicherweise Ihre letzte Tätigkeit, bevor Sie den Computer runter fahren?
Die vielen Emails löschen, die sich von selbst erledigt haben
3.) Nehmen Sie Arbeit mit ins Wochenende? Wenn ja: Was?
Mein Buchprojekt immer das Innovators Dilemma der etablierten Medienunternehmen
4.) Schalten Sie Ihr Handy am Wochenende ab oder sind Sie always on?
Abschalten!
5.) Apropos abschalten: Wie können Sie am besten entspannen, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen?
Mit meinem Dackel Schröder kämpfen
6.) Mit wem werden Sie dieses Wochenende verbringen?
Mit meiner Freundin im Bett
7.) Reden Sie mit Ihrem Partner/Freundeskreis am Wochenende üblicherweise über Ihren Job?
unregelmäßig
8.) Worauf freuen Sie sich dieses Wochenende am meisten?
Arthouse Filme schauen auf Mubi.com, dem momentan besten Streamingdienst der Welt
9.) Gibt es ein Ritual, das Sie üblicherweise jedes Wochenende begehen (zum Beispiel das samstägliche Autowaschen)?
Frühstücken in der Königin am Englischen Garten
10.) Gibt es eine Marotte an Ihnen, die Ihren Partner/Ihre Familie am Wochenende regelmäßig auf die Palme bringt?
Lang schlafen
11.) Was machen Sie am Wochenende, von dem Ihre Kollegen/Ihr Team sagen würde/n: Donnerwetter, das hätte ich jetzt nicht erwartet?
Nix.
12.) Jogginghose oder Designer-Klamotten: Was ist am Wochenende Ihr Lieblingskleidungsstück?
Autobahnsmoking
13.) Stichwort Indoor-Aktivitäten: Welche Musik werden Sie dieses Wochenende auf jeden Fall hören , welche TV-Sendung sehen und welches Buch bzw. welche Zeitung/Zeitschrift  werden Sie lesen?
Lesen Google Insight von Stefen Levy, anschauen Lacombe, Lucien von Louis Malle, durchblättern die Manager Magazin Titelstory über den Ottokonzern, anhören das Diynamic Januar Mixtape von Ost & Kjex.
14.) Stichwort Outdoor Aktivitäten: Welchen Berg werden Sie dieses Wochenende besteigen, welchen Marathon laufen und welches Theaterstück/Konzert bzw. welchen Kinofilm werden Sie besuchen?
Brecherspitz, gar keinen, The Master
15.) Freuen Sie sich schon auf Montag?
Sowieso!

Na, schon in Wochenendlaune? Jeden Freitag erzählt uns ein Manager der Kommunikationsbranche, wie er seine hoffentlich arbeitsfreien Tage verbringt. Diese Woche: Andreas Heintze, Country Manager ValueClick Media, München.

Andreas Heintze, Country Manager ValueClick Media

1.) Wann beginnt heute für Sie der Feierabend?
Wenn ich zu Hause bin, meine kleine Tochter (10 Monate) in den Arm genommen habe und wir gemeinsam beim Abendessen sitzen.
2.) Was ist üblicherweise Ihre letzte Tätigkeit, bevor Sie den Computer runter fahren?
Die letzten wirklich dringenden Sachen dieser Woche noch abschließen, ansonsten gibt es hier kein wirkliches Ritual.
3.) Nehmen Sie Arbeit mit ins Wochenende? Wenn ja: Was?
Früher habe ich das sehr häufig gemacht, heute versuche ich es anders zu organisieren. Wenn, dann konzeptionelle Dinge, für die in der Woche einfach die nötige Ruhe gefehlt hat.
4.) Schalten Sie Ihr Handy am Wochenende ab oder sind Sie always on?
Ich bin always on – habe auch keine Trennung zwischen privatem und Diensthandy. Ich sehe hier aber auch kein Problem, oder habe das Glück, überwiegend mit Leuten zu tun zu haben, die eine Dringlichkeit auch richtig einzuschätzen wissen.
5.) Apropos abschalten: Wie können Sie am besten entspannen, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen?
Die kurze Zeit, bis ich meine Tochter ins Bett bringe, zu nutzen: Ein bisschen balgen und spielen, zusammen ein Buch anschauen…. Was gibt es Schöneres, um komplett geerdet zu werden!?
6.) Mit wem werden Sie dieses Wochenende verbringen?
Dieses Wochenende ist speziell, da ich zum Geburtstag eines guten Freundes nach Fulda fahren werde. Ein klassischer Roadtrip, mit Freunden Samstagnachmittag los, feiern (ich glaub, das wird lang ;-)), Sonntag zurück. Den Rest der Zeit mit meiner Familie, spricht Frau, Tochter und Hund.
7.) Reden Sie mit Ihrem Partner/Freundeskreis am Wochenende üblicherweise über Ihren Job?
Meine Arbeit war schon immer ein sehr wichtiger Teil meines Lebens – nicht nur Job, sondern auch Leidenschaft – da bleibt das nicht aus.
8.) Worauf freuen Sie sich dieses Wochenende am meisten?
Einen guten alten Freund an seinem Geburtstag überraschen und feiern zu können, viele alte Freunde und Bekannte zu treffen.
9.) Gibt es ein Ritual, das Sie üblicherweise jedes Wochenende begehen (zum Beispiel das samstägliche Autowaschen)?
Kein wirkliches Ritual, aber häufig: Zuerst ein (größerer) Einkauf, dann oft ein bisschen Bummeln in der Stadt und danach mit meiner Frau und Tochter im Brenner Kaffee trinken. Hier sind meist viele kleine Kinder, die wir mittlerweile kennen. Spaßeshalber sage ich immer „Krabbelgruppe deluxe“ 😉
10.) Gibt es eine Marotte an Ihnen, die Ihren Partner/Ihre Familie am Wochenende regelmäßig auf die Palme bringt?
Dass ich am Wochenende immer „wirklich runterfahre“ und meine Frau mal auf mich warten muss…
11.) Was machen Sie am Wochenende, von dem Ihre Kollegen/Ihr Team sagen, würde/n: Donnerwetter, das hätte ich jetzt nicht erwartet?
(Tobe) „Real“ ist für mich wichtig, deshalb führe ich kein Doppelleben, das überraschen würde.
12.) Jogginghose oder Designer-Klamotten: Was ist am Wochenende Ihr Lieblingskleidungsstück?
In München geht das alles, deshalb immer dem Anlass entsprechend.
13.) Stichwort Indoor-Aktivitäten: Welche Musik werden Sie dieses Wochenende auf jeden Fall hören , welche TV-Sendung sehen und welches Buch bzw. welche Zeitung/Zeitschrift  werden Sie lesen?
Auf unserem Roadtrip House – normalerweise eher etwas chilliger, häufig die Welt am Sonntag und das Gute-Nacht-Buch meiner Tochter.
14.) Stichwort Outdoor Aktivitäten: Welchen Berg werden Sie dieses Wochenende besteigen, welchen Marathon laufen und welches Theaterstück/Konzert bzw. welchen Kinofilm werden Sie besuchen?
Dieses Wochenende kürzer, ansonsten lange Spaziergänge wegen Tochter und Hund, leider zu selten, ein paar Löcher Golf.
15.) Freuen Sie sich schon auf Montag?
Wie gesagt: Arbeit ist ein Teil von mir – insofern „ja“. Ansonsten wäre das in meinen Augen auch schlimm.

Na, schon in Wochenendlaune? Diese Frage werden wir künftig an dieser Stelle öfter stellen. Jeweils freitags erzählen uns Manager der Kommunikationsbranche, wie sie ihre (hoffentlich) arbeitsfreien Tage verbringen.  Also: ein Kontrapunkt zur üblichen Faktenhuberei. Den Auftakt macht Joerg Fieback, Geschäftsführer der zebra werbeagentur in Dresden.
Viel Spaß beim Lesen!

Joerg Fieback
Joerg Fieback, Chef der zebra Werbeagentur

1.) Wann beginnt heute für Sie der Feierabend?
Wenn ich mit meiner Frau und meinen Kindern am Tisch zu Abend esse und mein kleiner Sohn das Wasserglas umstößt, weil er mir mit wilden Gesten schildert, wie er beim Fußballtraining ein Messi-reifes-Tor geschossen hat. Dann beginnt für mich der Feierabend.
2.) Was ist üblicherweise Ihre letzte Tätigkeit, bevor Sie den Computer runter fahren?
Ich fahre meinen Computer nicht runter. Ich klappe einfach meinen Laptop zu. Dafür versuche ICH mich in den Wochenendmodus zu fahren. Das ist aber oft erst am Samstagmorgen abgeschlossen.
3.) Nehmen Sie Arbeit mit ins Wochenende? Wenn ja: Was?
Einen ganzen Kopf voller Gedanken und Ideen aber niemals ganze Ordner. Das Wochenende soll der Familie gehören. Das klappt in der Regel auch.
4.) Schalten Sie Ihr Handy am Wochenende ab oder sind Sie always on?
Mein Handy schalte ich zunächst stumm aber nicht ab. Den Rest besorgt dann mein Akku, der sich irgendwann still und leise verabschiedet.
5.) A propos abschalten: Wie können Sie am besten entspannen, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen?
Den Kamin anfeuern, dann meine Frau in den Arm nehmen und meine beiden Bengels zum Lachen bringen.
6.) Mit wem werden Sie dieses Wochenende verbringen?
Eben mit meiner Frau und meinen zwei Jungs.
7.) Reden Sie mit Ihrem Partner/Freundeskreis am Wochenende üblicherweise über Ihren Job?
Nein. Nur wenn ich darauf angesprochen werde. Der Job ist ja die Woche über präsent genug. Und ganz ehrlich. Es gibt daneben auch noch andere Dinge, über die man trefflich streiten kann.
8.) Worauf freuen Sie sich dieses Wochenende am meisten?
Auf ein schönes Spiegelei mit kross gebratenem Schinken und roten Bohnen.
9.) Gibt es ein Ritual, das Sie üblicherweise jedes Wochenende begehen (zum Beispiel das samstägliche Autowaschen)?
Ja. Jeden Samstagmorgen fahre ich zu einem Bäcker 20 Minuten mit dem Auto, obwohl auf dem Weg dahin drei andere sind. Es heißt, er backe die leckersten Brötchen der Stadt. Und da ich ja Werbung grundsätzlich vertraue, nehme ich den weiten Weg in Kauf.
10.) Gibt es eine Marotte an Ihnen, die Ihren Partner/Ihre Familie am Wochenende regelmäßig auf die Palme bringt?
Ich bin vergesslich. Das betrifft nicht unseren Hochzeitstag. Das wäre ja nur einmal im Jahr. Es ist viel schlimmer, weil es mir täglich passieren kann. Ich verlege nämlich ständig meine Schlüssel. Über diese „Schlüsselmomente” kann meine Frau nicht mehr lachen. Sie erträgt es ja auch schon über 25 Jahre.
11.) Was machen Sie am Wochenende, von dem  Ihre Kollegen/Ihr Team sagen, würde/n: Donnerwetter, das hätte ich jetzt nicht erwartet?
Ich produziere gemeinsam mit meinem Bruder Hörbücher für Kinder, Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Einige schreibe ich auch selbst. Das Label heißt Zeitbrücke. Fünf Titel haben wir schon veröffentlicht. Aber es ist nicht mehr als ein kleiner Ausgleich zum harten Agenturalltag.
12.) Jogginghose oder Designer-Klamotten: Was ist am Wochenende Ihr Lieblingskleidungsstück?
Meine Frau beklagt sich, dass ich unter der Woche chic bin und am Wochenende so einen schlampigen Look bevorzuge. Aber irgendwie muss man ja auch im Spiegel sehen, dass das Wochenende da ist.
13.) Stichwort Indoor-Aktivitäten: Welche Musik werden Sie dieses Wochenende auf jeden Fall hören, welche TV-Sendung sehen und welches Buch bzw. welche Zeitung/Zeitschrift  werden Sie lesen?
Ich werde das Buch „Winter in Maine” zu Ende lesen – ein starker Roman von Gerard Donovan. Und dann wartet noch das Hörbuch „Zeit des Zorns” von Don Winslow auf mich. Es liest Dietmar Wunder, die deutsche Stimme von Daniel Craig.  Unglaublich fesselnde Stimme. Am Sonntag lese ich die WELT. Aber wahrscheinlich wieder nur einen Bruchteil. Wer soll diese fetten Zeitungen auch schaffen. Fernsehen geht an mir vorbei. Ich schaue mir lieber einen Film an. Vielleicht den Tarantino im Kino. Wenn das sich mal nicht reimt 😉
14.) Stichwort Outdoor Aktivitäten: Welchen Berg werden Sie dieses Wochenende besteigen, welchen Marathon laufen und welches Theaterstück/Konzert bzw. welchen Kinofilm werden Sie besuchen?
Vielleicht werden wir in eine Loipe im Erzgebirge zum Ski-Langlauf einsteigen. Neue Ski stehen schon zu Hause rum.
15.) Freuen Sie sich schon auf Montag?
Klar. Der nächste Pitch-Termin steht schon. Da ist man immer unter Strom.
 

Zuerst war es nur eine fixe Idee unter Freunden: Flaschensammlern das Leben leichter machen. Doch dann entwickelten die Berliner daraus eine eigene Kampagne – mit Website, Plakaten und allem Drum und Dran. Mit ihrer Forderung „Pfand-gehört-daneben!“ gelang ihnen nun der große Aufschlag: Süddeutsche Zeitung, BR Zündfunk, RTL 2 News. Und das ist längst nicht alles. Allein die Facebook-Seite um Initiator Matthias Gomille zählt heute 12.775 „Gefällt mir!“. Grund genug, uns die Aktion mal genauer anzuschauen.

Bildquelle: Pfand gehört daneben

Die Sonne scheint, man trifft sich mit Freunden zum Grillen oder auf ein Feierabendbier im Park. Doch am Abend nimmt niemand seine klebrigen 8 Cent-Flaschen mit nach Hause. Während in München an der Isar die Flaschensammler bereits auf ihren Einsatz warten, wird das Leergut an anderer Stelle einfach liegen gelassen – oder bestenfalls im nächsten Mülleimer entsorgt. Darin zu wühlen ist nicht nur unästhetisch, sondern auch demütigend und gefährlich, sagt Matthias Gomille. Deshalb fordert er mit seiner Kampagne dazu auf, Flaschen künftig neben die Mülleimer zu stellen.
Unterstützung erhält er dabei von der Hamburger Limonadenmarke LemonAid. Deren „Pfandkiste“ hängt seit März an einigen großstädtischen Straßenlaternen. Aufmerksamkeitsstark und besser als jede Werbung. Auch wenn sich Firmengründer Jakob Bern immer wieder den Vorwurf von subtilem Guerilla-Marketing gefallen lassen muss, so hat die Kooperation doch einen entscheidenden Vorteil: Sie setzt für „Pfand-gehört-daneben!“ kräftig die PR-Maschinerie in Gang. Wir sagen: Gut gemacht!

Mit viel Witz und einer großen Portion Charme moderierte Dr. Jochen Kalka (Chefredakteur W&V) am vergangenen Donnerstag den dmexco Night Talk in München. Zusammen mit Ronald Paul (Quisma), Susanne Wallraff (Danone) und Christian Geyer (ValueClick) diskutierte er auf dem Podium über die Bedeutung und Entwicklung der Customer Journey. Dabei waren sich die Experten in ihren Forderungen einig:

  1. Das Prinzip Last-Cookie-Wins hat ausgedient. An seine Stelle muss ein gerechtes Vergütungsmodell rücken.
  2. Werbungtreibende sollten ihre Daten über eine zentrale Plattform messen. Denn getrennte Trackingverfahren (z.B. für Search und Display) führen schnell zu verfälschten Ergebnissen. Nur so lässt sich schließlich die Customer Journey analysieren und ein gerechtes Vergütungsmodell umsetzen.
  3. Advertiser dürfen durch neue Technologien nicht überrumpelt werden. Sie müssen Schritt für Schritt an die hohe Transparenz im Multi-Channel-Tracking herangeführt werden.

So lautete zumindest das Credo der Online-Marketer. Doch blieb da nicht ein Aspekt auf der Strecke? Ein Videointerview mit renommierten Werbefachleuten auf der DAAD in London enthüllte das fehlende Puzzlestück: Aufklärungsarbeit! Die Bitte um Einschätzung beantworten die Werber nämlich mit einer langgezogenen Gegenfrage: „Cus-tomer Jour-ney?“
Fazit: Ran an die Arbeit, liebe Online-Marketer. Es gibt noch viel zu tun!