Alexander Krapp
Alexander Krapp, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens SOULSURF

In unserer Rubrik “Endlich Wochenende” gewähren uns Geschäftsleute aus Wirtschaft und Medien einen kurzen Einblick in ihre Wochenendplanung. Heute verrät uns Alexander Krapp, Geschäftsführer von SOULSURF, einem Beratungsunternehmens für die digitale Wirtschaft, was er am Wochenende vorhat.
Wann beginnt heute für Sie der Feierabend?
Nachdem mein Sohn im Bett ist 🙂 Zwischen 20 und 21 Uhr.
Was ist üblicherweise Ihre letzte Tätigkeit, bevor Sie den Computer runterfahren?
Geschirr einsammeln und Geschirrspüler voll machen. Und kurzer Zug-Check auf der DB-App.
Nehmen Sie Arbeit mit ins Wochenende? Wenn ja: Was?
Die Gedanken sind frei. Oder in meinem Kopf. Die sind immer mit dabei.
Schalten Sie Ihr Handy am Wochenende ab oder sind Sie always on?
Ab! Always on nur, wenn es sein muss.
Apropos abschalten: Wie können Sie am besten entspannen, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen?
Gemütliches Essen mit meiner Freundin.
Mit wem werden Sie dieses Wochenende verbringen?
Freundin.
Reden Sie mit Ihrem Partner/Freundeskreis am Wochenende üblicherweise über Ihren Job?
Immer. Meist jedoch am Rande eines Gesprächs.
Worauf freuen Sie sich dieses Wochenende am meisten?
Skitour. Und draußen sein.
Gibt es ein Ritual, das Sie üblicherweise jedes Wochenende begehen (zum Beispiel das samstägliche Autowaschen)?
Im Sommer – frühstücken am Berg. Im Winter – nein.
Gibt es eine Marotte an Ihnen, die Ihren Partner/Ihre Familie am Wochenende regelmäßig auf die Palme bringt?
Nein. Nicht dass ich wüsste.
Was machen Sie am Wochenende, von dem  Ihre Kollegen/Ihr Team sagen, würde/n: Donnerwetter, das hätte ich jetzt nicht erwartet?
Familienleben leben.
Jogginghose oder Designer-Klamotten: Was ist am Wochenende Ihr Lieblingskleidungsstück?
Joggers!
Stichwort Indoor-Aktivitäten: Welche Musik werden Sie dieses Wochenende auf jeden Fall hören, welche TV-Sendung sehen und welches Buch bzw. welche Zeitung/Zeitschrift werden Sie lesen?
Das SZ Magazin.
Stichwort Outdoor-Aktivitäten: Welchen Berg werden Sie dieses Wochenende besteigen, welchen Marathon laufen und welches Theaterstück/Konzert bzw. welchen Kinofilm werden Sie besuchen?
Skigebiet Schladming, Skitour gehen + freeriden.
Freuen Sie sich schon auf Montag?
Klar! Das ist ein Tag wie jeder andere.

Seit mehreren Jahren wächst Instagram kontinuierlich und verzeichnet mittlerweile weltweit 300 Mio. User pro Monat. Das bedeutet für die Foto und Video-Sharing App einen Zuwachs von 100 Mio. in weniger als einem Jahr. Auch in Deuschland gehört die App zu den Gewinnern im Social Kosmos. Was früher einmal eine Nischenmedium war für Teenies im Selfie-Wahn, hippe Modeblogger und Menschen, die gerne ihr Essen im Restaurant fotografieren, wird immer mehr auch als zusätzliches Marketing-Tool von Unternehmen eingesetzt – abseits des Social-Media-Mainstreams.  Aber nicht nur für Marken aus dem Konsumgüterbereich mit visuell attraktiven Produkten kann Instagram eine spannende Ergänzung zum bereits bestehenden Kommunikationsmix sein. Visueller Content ist schließlich sehr viel mehr als eine reine Produktpräsentation.
Wie funktioniert Instagram?
Instagram bietet die Möglichkeit, Unternehmensinhalte visuell zu teilen. Gerade den aktuellen Shift von Desktop zu Mobile lebt Instagram quasi vor, denn die Plattform funktioniert mehr oder weniger nur über Smartphone und Tablet. Nur über Mobilgeräte kann man sich beim Netzwerk anmelden und Inhalte teilen. Jedoch kann man die einzelnen Profile trotzdem auch über den normalen Computer suchen und anschauen. Anders als Facebook, Twitter, Google+ oder Pinterest kann mit einen Post kein Link geteilt werden, denn die Bilder können nicht mit einer URL versehen werden. Der einzige Link zur eigenen Homepage erscheint immer nur unter dem eigenen Profilbild. Darum lassen sich die Inhalte innerhalb der Plattform auch nicht so einfach teilen, wie zu Beispiel auf Twitter durch die Retweet-Funktion.  Doch auch wenn das nicht der ursprünglichen Idee entspricht, gibt es mittlerweile zusätzliche Apps, mit der „regramen“ möglich wird. Vorausgesetzt man hat die Einwilligung des Urhebers. Trotzdem lässt sich daraus nicht so einfach Traffic direkt für die eigene Homepage generieren.
Die mediale Kraft hinter Instagram ist eine andere: Wer über Kreativität und einen Sinn für visuelle Darstellung verfügt, kann aber über diesen Kanal auf jeden Fall etwas für die Markenbekanntheit, das Firmenimage oder das Employer Branding tun. Obwohl Instagram mittlerweile von Facebook aufgekauft wurde, entscheidet dort kein Algorithmus, welche Inhalte dem User angezeigt werden und welche nicht.  Anders als auf Facebook werden jedem Nutzer tatsächlich alle Beiträge aus den Profilen gezeigt, denen er folgt.
Aber auch Instagramer, die ihrem Profil noch nicht folgen, können sie ganz einfach erreichen, indem sie Hashtags sinnvoll einsetzen. Denn User suchen ganz gezielt nach bestimmten Hashtags, um neue Inhalte zu finden, für die sie sich interessieren. Ähnlich wie bei Twitter, wird diese Funktion auch auf Instagram intensiv genutzt. Bis zu 30 Hashtags dürfen unter einen Beitrag gesetzt werden, doch meistens entscheidet auch hier nicht die Quantität sondern die Qualität. Überlegen Sie sich für ihre Kampagne einen originellen und signifikanten Hashtag und informieren Sie sich, welche Hashtags bei Bildern mit ähnlichem Content gesetzt werden.
Beispiele interessanter Instagram-Kanäle
Dass Instragram tatsächlich auch abseits von Fashion und Lifestyle von Unternehmen sinnvoll genutzt werden kann, wollen wir mit ein paar Beispielen zeigen:
Wie man als Zeitungsredaktion erfolgreich Instagram erobert, kann man beim österreichischen Der Standard sehen. Mit über 4.600 Followern kann man zu Recht behaupten, dass sie das sehr gut machen. Mit regelmäßigen Posts werden aktuelle Online-Beiträge angeteasert. Das Problem mit dem Verlinken löst das Team vom Standard auf sehr geschickte Weise: Der Link unter dem Profilbild, wird zu jedem aktuellen Beitrag angepasst und bringt den Nutzer bei Interesse direkt auf die eigene Webseite, wo der ganze Artikel zu finden ist.

Der Standard auf Instagram
Der Standard auf Instagram

Der Piper Verlag fordert seine Fans auf, unter dem Hashtag #piperverlag Teil zu nehmen an der Welt seiner Büchern und Autoren. Dazu nimmt der Verlag seine Follower via Instagram mit auf die Lesereisen seiner Autoren und gewährt ihnen interessante Einblicke in die Verlagswelt.
Piper Verlag auf Instagram
Piper Verlag auf Instagram

Die Deutsche Bahn hat gleich zwei Profile auf Instagram: Unter @deutschebahn  gibt es Einblicke in die Geschichte der DB, Hintergrundwissen zu Zugtypen, Bahnhöfen und dem Streckennetz der Deutschen Bahn. Nicht ganz so offiziell geht es wiederum auf @db_team zu. Hier posten Mitarbeiter der Deutschen Bahn ihre ganz eigenen Impressionen.
Deutsche Bahn auf Instagram
Deutsche Bahn auf Instagram

Im Stadtmarketing darf Instagram eigentlich auch nicht fehlen. Denn wo kann man besser eine Stadt in all seinen Facetten präsentieren als hier: Stadtimpressionen, leckere Restaurants, spannende Veranstalltungen und was sonst noch in der Stadt passiert. Mit einem richtigen Hashtag, den man zusätzlich auf seinen anderen Online-Kanälen bewirbt, lassen sich auch schnell die Stadteinwohner zum Mitmachen animieren. Auf diese Weise suchte muenchen.de nach den schönsten Winterbildern seiner Stadt. Besser lässt sich Lokalpatriotismus visuell nicht umsetzen.
Stadt München auf Instagram
Stadt München auf Instagram

Aber man muss nicht gleich eine Landeshauptstadt sein, um mit seinem Instagram-Profil zu begeistern. Auch kleinere lokale Projekte können sich auf der Plattform behaupten. Die Bäckerei Glaab aus Schwandorf in der bayrischen Oberpfalz hat nicht nur auf Instagram ein kreative Social Media Strategie: Mit eindrucksvollen Bildern vom Bäckerhandwerk macht das Unternehmen Lust auf ihr Brot.
Bäckerei Glaab auf Instagram
Bäckerei Glaab auf Instagram

Wie man auch als Finanzunternehmen Instagram nutzen kann, zeigt  die Sparkasse Düren. Sie nutzt die Plattform, um Events, die die Bank sponsert, ihren Kunden näher zu bringen. Und obwohl ihre Follower-Gemeinde noch überschaubar ist, rufen Sie regelmäßig zu Mitmachaktionen auf, bei denen Ihre Kunden Selfies vor sich und ihren Sparkassenfilialen machen oder Weihnachtskugeln in Form des Sparkassenmaskottchens Sparki gewinnen können.
Sparkasse Dürren auf Instagram
Sparkasse Dürren auf Instagram

Die Krones AG zeigt via Instagram, wie so eine Abfüllanlage eigentlich aussieht, die das Unternehmen weltweit vertreibt. Dabei kommen die 15 sekündigen Videos zum Einsatz, die man auf Instagram posten kann. Eine sympathische Mitarbeiterin führt durch den gesamten Hauptsitz in Neutraubling und zeigt auf diese Weise, was man mit den technischen Lösungen von Krones alles machen kann und wie die verschiedenen Anlagen funktionieren.
Krones AG auf Instagram
Krones AG auf Instagram

Die Profilogistiker von FedEx demonstrieren auf ihrem Kanal nicht nur die große Reichweite ihres Paketversandes über die ganze Welt, sondern bündeln dort auch alle Bilder, die auf Instagram in Zusammenhang mit ihren Diensten auftauchen. Ob Hunde in FedEx-Kartons, glückliche Menschen, die ein Paket erhalten haben, oder FedEx-Wagen bei der Auslieferung – wird ein Bild mit @FedEx getagt, teilt das Unternehmen diesen Moment auch auf seinem Profil.
FedEx auf Instagram
FedEx auf Instagram

Für die visuelle und vor allem mobile Kommunikation kann Instagram also auch für Unternehmen eine gute Ergänzung zu anderen Social Media-Kanälen darstellen. Der Fantasie und Kreativität sind dort grundsätzlich erst mal keine Grenzen gesetzt.

Bereits zum 9. Mal lud der Social Media Club München (SMCMUC) gemeinsam mit dem PR-Blogger zum großen Bloggertreffen, das gleichzeitig den ersten Abend der DLD Konferenz 2015 abrundete. Wie auch im vergangen Jahr trafen sich die Social Media Enthusiasten im Neuraum.
Quelle: Taisija Alfreitor
Egal ob Netzpromi oder Newcomer: Blogger, Appentwickler, Redakteur, freier Journalist, PR Mensch, Social Media Manager & Co – hier freut sich jeder über einen interessanten Meinungsaustausch, ob nun mit alten Bekannten oder mit neuen Gesichtern, die man vielleicht sonst nur aus seiner Timeline kennt. Und wer es diesmal nicht geschafft hat, mit jedem ins Gespräch zu kommen, der hat hoffentlich nächstes Jahr beim 10-jährigen Jubiläumstreffen Gelegenheit das nachzuholen. Wir freuen uns zumindest schon sehr auf das nächste Mal!
Mehr Fotos und Eindrücke gibt es auf der Homepage des Social Media Club München.

 
Viele Daten und Zahlen kann man sich oft einfach nicht vorstellen. Auch wenn Sie vielleicht ganz beeindruckend sind, weil Sie tolle Umsätze darstellen oder ein beachtliches Wachstum repräsentieren. Ihre Wirkung verpufft einfach, da sie in einer gewöhnlichen Tabelle ihre Wirkung nicht optimal entfalten. Durch Infografiken lässt sich diese Schwachstelle leicht überwinden, denn sie nehmen dem Betrachter Hirnarbeit ab, indem sie die Sachverhalte schon vorab aufschlüsseln und dem  Publikum ansprechend und verständlich servieren.
Einen Schritt weiter  gehen seit kurzem so genannte Echtzeitgrafiken, die es schaffen, nicht nur bloße Zahlen benutzerfreundlich aufzubereiten, sondern diese auch noch in Relation zum Faktor Zeit stellen. Statistische Daten werden heruntergerechnet und dann interaktiv im Sekundentakt hochgezählt. Real Time-Statistiken mit beeindruckender Wirkung. Wollten nicht alle zum Beispiel schon immer mal wissen, wie groß das Internet eigentlich ist? Das werden wir uns wahrscheinlich nie vorstellen können, da wir ja non stop neue Inhalte produzieren. Einen eindrucksvollen Einblick in die Menge an Daten, die wir alleine mit der Nutzung der großen Social-Dienste generieren, gibt es beispielsweise in dieser Real Time-Infografik von Penny Stocks Lab.

Das Internet in Echtzeit - Quelle: Penny Stocks Lab
Das Internet in Echtzeit – Quelle: Penny Stocks Lab

 
Wie Deutschland in Echtzeit wohnt und wie viel Wasser oder Heizkosten wir zum Beispiel dabei pro Sekunde verbrauchen, zeigt die interaktive Infografik  von roomido. Spannend ist dabei auch die Gegenüberstellung der Mietkosten zwischen alten und neuen Bundesländern und der Vergleich zwischen Berlin, München, Hamburg und Dortmund.
So wohnt Deutschland in Echtzeit – Quelle: roomido.com

 
Eine ganz ähnliche Statistik von kaufda.de zeigt, für was wir in Deutschland unser Geld ausgeben – unter anderem im Vergleich zwischen Online- und Offline-Handel. Und auch wer schon immer mal wissen wollte, wie viel Döner, Currywurst und Tiefkühlpizza pro Sekunde in Deutschland verkauft werden, sollte auf jeden Fall mal drauf schauen.
So konsumiert Deutschland in Echtzeit
So konsumiert Deutschland in Echtzeit – Quelle: kaufda.de

 
Wer sich mehr für den globalen Online-Handel interessiert, sollte die Grafik von Ever Marchant auf sich wirken lassen und kann dabei erfahren, in welchen Kategorien die höchsten Umsätze gemacht werden.
Real Time Ecommerce - Quelle: Ever Marchant
Real Time Ecommerce – Quelle: Ever Marchant

Wer seine Zahlen kennt und sagen kann, wie sie sich in einem bestimmten Zeitfenster verändern, verfügt auch schon für die Zutaten für eine spannende Echtzeitstatistik. Wie unsere Beispiele zeigen: Nicht nur bewegte Bilder wirken auf den Betrachter, bewegte Zahlen offensichtlich auch. Und im Vergleich gegenüber gestellt kann ihre Wirkung erst so richtig deutlich demonstriert werden: Ob nun Datenflüsse und Umsätze oder auch Exporte, Weihnachtsgeschenke oder Straftaten. Das ist  interessanter Content mal anders. Und auch ein PR-Tool für Unternehmen, Daten mal smart in Echtzeit zu präsentieren.

Das dritte Türchen im Adventskalender ist schon offen und wir würden am liebsten gleich auch schon ins vierte reinschauen, aber bei cocodibu wird nicht geschummelt. Darum lenken wir uns einfach mal mit ein paar tollen Weihnachtsvideos ab und ergänzen gleich unsere Sammlung der schönsten Weihnachtsvideos 2014. Für alle die das 24. Türchen kaum noch erwarten können.
Wer zu faul ist, nach kreativen Geschenken zu suchen und aus Not mal wieder zu Socken greift, wird es sich nach diesem Spot der Shopping-Plattform geschenkidee.de schnell anders überlegen und doch lieber was aus dem Sortiment des Online-Shops aussuchen.
http://youtu.be/q2OSQ-puE5U
 
Der österreichische Beautyexperte BIPA lässt in seinem Weihnachtsspot gleich ganze Schneemänner dahin schmelzen. Das Sortiment von BIPA macht nämlich jede Frau zu Weihnachten so  verführerisch, dass den kalten Genossen schon vor der Schneeschmelze im Frühjahr gefährlich heiß wird.
http://youtu.be/ZS-gfV7aCJo
 
Schnell noch auf einen Hot Dog zu IKEA, bevor es an das Verpacken der Geschenke geht. Das hat sich dieses Jahr auch der Weihnachtsmann gedacht und bei dieser Gelegenheit noch schnell die ganze Weihnachtsdeko besorgt. So gut seine Tarnung auch bei den Erwachsenen gewirkt hat, vor den leuchtenden Kinderaugen kann sich kein Weihnachtsmann der Welt verstecken.
http://youtu.be/5vZztCHdT-s
Die Handelskette Depot macht in ihrem 30-sekündigen Spot große Lust auf eine aufwändige Weihnachtsdeko. Sie präsentiert seine Wohnaccessoires so verführerisch und einladend, dass man gleich ungefragt bei den Nachbarn einziehen würde. Dabei muss doch niemand heimlich die schönen Kissen unterm Pulli mitgehen lassen, wenn man doch alles bequem über den Online-Shop nachbestellen kann.

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Bei Edeka macht sich ein kleiner Junge Sorgen um den Körperumfang des Weihnachtsmannes. Seine Motivation ist jedoch nicht die Gesundheit des Herren mit abnehmbaren Rauschebart, sondern vielmehr die Sorge um die heiß ersehnten Geschenke, die bekanntermaßen durch den engen Kaminschacht geliefert werden.
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Das Versandhaus Otto zeigt in seiner Weihnachtskampagne einen engagierten Vater und seinen Versuch, den Sohn zu Weihnachten mit einem selbstgebauten Modellschiff zu überraschen. Leider lassen sich zwei linke Hände und mangelnde handwerkliche Begabung nicht durch gute Absichten ersetzen. Gott sei Dank kann man bei Kindern mit einer Play-Station wiederum fast alles wieder gut machen.
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Dass Kinderherzen am richtigen Fleck sitzen, zeigt das britische Kaufhaus John Lewis. Auch dieses Jahr setzen die Briten auf eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Nächstenliebe, mit viel Awwwww-Potential. Der Zeichentrickfilm vom vergangenen Jahr um die tierische Freundschaft zwischen Bär und Hase erreichte 13 Mio. Views auf You Tube. Die fast 11 Mio. Views, die das diesjährige Video nach bereitst vier Tagen verzeichnet, zeigen, dass die Xmas-Filme von John Lewis mittlerweile Kultstatus erreicht haben.
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Harrods, das wohl bekannteste Warenhaus Londons entführt uns dieses Jahr in die Werkstadt vom Weihnachtsmann, wo seine vielen Helfer geschäftig die letzten Vorbereitungen für das große Fest treffen. Bis auf den kleinen Peter Pumpernickel. Die kleine Maus ist leider zu klein für den ganzen Trubel und darf nicht mithelfen, obwohl er so gerne würde. Doch der Weihnachtsmann persönlich hat eine wichtige Aufgabe, die nur der winzige Peter verrichten kann.
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Wir sind gespannt, welche weihnachtlichen Schmankerl wir noch zu sehen bekommen. Tipps sind herzlich willkommen!
Die 5 besten Weihnachtsvideos 2013 hatten wir vergangenes Jahr hier zusammengestellt.

Alle Jahre wieder kommt sie, die Weihnachtszeit. Und mit ihr heißer Glühwein, der Duft nach köstlichen Plätzchen, Lichterketten und romantische Weihnachtsmärkte. Na, kommen Sie auch schon langsam in Feiertagsstimmung? Falls sie noch nichts vom aufkommenden Weihnachtszauber verspüren, haben wir genau das Richtige für Sie – die ersten fünf schönen Weihnachtsvideos, die schon mal ein wenig weihnachtliche Laune verbreiten sollen.
Die Handelskette Depot macht in seinem 30-sekündigen Spot große Lust auf eine aufwändige Weihnachtsdeko. Es präsentiert seine Wohnaccessoires so verführerisch und einladend, dass man gleich ungefragt bei den Nachbarn einziehen würde. Dabei muss doch niemand heimlich die schönen Kissen unterm Pulli mitgehen lassen, wenn man doch alles bequem über den Online-Shop nachbestellen kann.

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Bei Edeka macht sich dagegen ein kleiner Junge sorgen um den Körperumfang des Weihnachtsmannes. Seine Motivation ist jedoch nicht die Gesundheit des Herren mit abnehmbaren Rauschebart, sondern vielmehr die Sorge um die heiß ersehnten Geschenke, die bekanntermaßen durch den engen Kaminschacht geliefert werden.
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Das Versandhaus Otto zeigt in seiner Weihnachtskampagne einen engagierten Vater und seinen Versuch den Sohn zu Weihnachten mit einem selbstgebauten Modellschiff zu überraschen. Leider lassen sich zwei linke Hände und mangelnde handwerkliche Begabung nicht durch gute Absichten ersetzen. Gott sei Dank kann man bei Kindern mit einer Play Station wiederum fast alles wieder gut machen.
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Dass Kinderherzen am richtigen Fleck sitzen zeigt das britische Kaufhaus John Lewis. Auch dieses Jahr setzen die Briten auf eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Nächstenliebe, mit viel Awwwww-Potential. Der Zeichentrickfilm vom vergangenen Jahr um die tierische Freundschaft zwischen Bär und Hase erreichte 13 Mio. Views auf You Tube. Die fast 11 Mio. Views, die das diesjährige Video nach bereitst vier Tagen verzeichnet, zeigen, dass die Xmas-Filme von John Lewis mittlerweile Kultstatus erreicht haben.
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Harrods, das wohl bekannteste Warenhaus Londons entführt uns dieses Jahr in die Werkstadt vom Weihnachtsmann, wo seine vielen Helfer geschäftig die letzten Vorbereitungen für das große Fest treffen. Bis auf den kleinen Peter Pumpernickel. Die kleine Maus ist leider zu klein für den ganzen Trubel und darf nicht mithelfen, obwohl er so gerne würde. Doch der Weihnachtsmann persönlich hat eine wichtige Aufgabe, die nur der winzige Peter verrichten kann.
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Und weil es das zu Weihnachten sicher noch nicht gewesen ist, werden wir die Liste bis zum Heiligen Abend immer wieder ergänzen. Tipps sind herzlich willkommen.
Die 5 besten Weihnachtsvideos 2013 hatten wir vergangenes Jahr hier zusammengestellt.

Alle reden davon, viele suchen danach, einige haben sie sogar schon – die perfekte Work-Life Balance. Die Kunst ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben zu schaffen. Freizeit und Arbeit sollen sich nicht gegenseitig im Weg stehen, sondern sich im Idealfall unterstützen: Erfüllender Beruf und Zeit haben für die Kinder, Sport, die Hobbys.  Die gesamte Generation Y hat keinen Bock auf Jobs, bei denen die persönliche Entwicklung auf der Strecke bleibt und Mütter und Väter wollen auch mit Nachwuchs erwerbstätig bleiben. Ist Selbstorganisation, freie Zeiteinteilung, hier und da mal ein Sabbatical und Home-Office, am besten noch gegen angemessene Bezahlung,  nur eine sehnsüchtig herbeigesehnte Wunschvorstellung?
Die US-amerikanische Online-Jobbörse Glassdoor hat aktuell eine Liste veröffentlicht, die  Jobs mit der höchsten Work-Life-Balance darstellt. Und wer hätte das gedacht, auch die Medien- und Kommunikationsbranche ist dabei. Denn gleich drei Berufe aus diesem Sektor haben es unter die Top 10 geschafft: SEO-Spezialist, Social Media Manager und Unternehmenskommunikation sind die glücklichen Gewinner und liegen mit ihren durchschnittlichen Bewertungen von 4.3. bzw. 4.1 recht weit vorn und auch sehr eng bei einander. Zusätzlich sind die meisten Angestellten dieser drei Arbeitsfelder zuversichtlich, dass sich die Arbeitsbedingungen in ihrem Berufszweig  noch weiter verbessern werden. Wer also nächtens oder am Wochenende an seiner Präsentation schraubt, kann sich trösten: Er gehört zum elitären Kreis der Work-Life-Balance-Champions – weit vor Tischlern und Immobilienmaklern. Wem nun Zweifel kommen: Die Ergebnisse stützen sich auf Mitarbeiterbewertungen, die auf dem Jobportal zwischen Juli 2013 und Juli 2014 abgegeben wurden. Auf einer Skala von 1 bis 5 kann man auf Glassdoor seine Beurteilung abgeben, wobei  5 Punkte bei vollster Zufriedenheit vergeben werden, 1 Punkt hingegen wenn man gar nicht glücklich mit seiner Arbeit ist.

20 Highly Rated Jobs for Work-Life Balance
Quelle: mashable.com

An dieser Stelle können wir einen kleinen Seufzer der Erleichterung ob der gelungenen Berufswahl kaum mehr unterdrücken. Zufrieden schauen wir in die Runde unserer Kollegen bzw. Kolleginnen. Durchweg gut gelaunte Menschen in einem motivierten Team. Hoppla, schon 17.30 Uhr? Jetzt aber schnell die Sporttasche packen, zwei „Unbedingt lesen“-Mails an den internen Verteiler und ab in den Feierabend. Work und Life ausbalancieren. In diesem Sinne – Team up and have a nice day!

 Happy Cocos

Quelle: obs/1.FC Union Berlin / Compact Team / UFA Sports
Quelle: obs/1.FC Union Berlin / Compact Team / UFA Sports

Welcher Fußballfan träumt nicht davon, seine National-Elf live in den Stadien von Brasilien anfeuern zu können? Südamerika ist nur leider echt weit weg. Da schauen die meisten dann doch bei sich im Wohnzimmer, oder bei einem der zahlreichen Public Viewings. Ein ganz besonderes Open Air-WM Gucken veranstaltet der Berliner Zweitligaklub Union Berlin gemeinsam mit Deutschlands größtem Online-Möbelhaus HOME24. Unter dem Motto „Mein Sofa steht im Stadion“ verwandeln sie das Stadion An der Alten Försterei in ein riesiges WM-Wohnzimmer. Ziemlich geniale PR-Aktion wie wir finden!
Wie gut dieses besondere Public Viewings bei den Besuchern ankam, sieht man im Video vom WM-Eröffnungsspiel. Samba-Tänzerinnen, ausgelassene Stimmung, Nervenkitzel während des Spiels – da muss man wirklich nicht mehr in die Arena Corinthians nach São Paulo:
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Wer ein Stückchen Spielfeld in ein Open-Air-Wohnzimmer verwandeln möchte, braucht einen Wohnberechtigungsschein, der per Losentscheid vergeben wird. Das eigene Sofa ist herzlich willkommen. Wer das jedoch nicht entbehren kann (oder zu faul zum Tragen ist), bekommt von HOME24 direkt vor Ort eins zur Verfügung gestellt. Insgesamt gibt es Platz für 750 Sofas. Eine schicke Retro-Tapet und Beistelltische samt Lampe machen das Wohnzimmer-Feeling perfekt. Wer will, kann sich auch in der „Nachbarschaft“ niederlassen und von einem der 12.000 Tribünenplätze des Stadions die Spiele verfolgen. Mit 700 Zoll ist der Screen sicherlich groß genug für alle. Unser Fazit: Aufmerksamkeitsstarke Aktion, die berücksichtigt, dass Medien schöne, stimmungsvolle und ungewöhnliche Bildern lieben.

Schon seit Jahren buche ich Hotels bevorzugt über Internetseiten, auf denen eine Bewertungsfunktion integriert ist. Reserviere ich ein Hotel, dass schlecht oder noch gar nicht bewertet wurde, weil kein anderes frei ist, habe ich ein mulmiges Gefühl dabei. Gleiches gilt beim Erwerb elektronischer Geräte, anderer Gebrauchsgegenstände und sogar bei Büchern. Etwas zu kaufen, nur auf Grundlage der Herstellerinformation und der Beratung durch einen Verkaufsangestellten, wirkt heutzutage auf mich fast wie etwas total Verrücktes. Habe ich ein interessantes Produkt im Laden entdeckt, kommt es auch schon mal vor, dass ich mein Smartphone zücke, um mir an Ort und Stelle ein Bild davon zu machen, wie andere Käufer dessen Qualität bewerten. Meine persönliche Kaufentscheidung wird zunehmend geprägt von der Meinung anderer Konsumenten.
Social Proof lenkt das Kaufverhalten
Bin nur ich ein Opfer des Internets oder bin ich Trend? Auf jeden Fall kein Einzelfall. Laut einer aktuellen Studie lesen 69 % der User Kundenbewertungen bevor sie einen Kauf tätigen. 40 % von ihnen sogar mobil über das Smartphone. Menschen orientieren sich nun mal an Menschen – ob nun offline oder seit einigen Jahren nun auch online. Selbst die Meinung unseres unmittelbaren Bekanntenkreises reicht nicht mehr alleine aus, um den Konsumenten von heute von einem guten Kauf zu überzeugen. 89 % sichern sich bei solchen Tipps nochmal durch Produktrezensionen ab. Für 72% sind Online-Bewertungen genauso zuverlässig wie ein persönlicher Rat und 69% vertrauen allein auf die Meinung anderer im Netz.
 

Quelle der Grafik: ProvenExpert

Beim Besuch der Bewertungsplattformen liegt der Fokus jedoch auf den Kommentaren. 60% gewichten das Geschriebene schwerer als die Punkte- oder Notenvergabe. 29% ist beides wichtig und lediglich 11% achten nur auf die vergebene Note.
Dass Internet-User ihre gegenseitige Meinung schätzen, hat Auswirkungen auf die Verkaufszahlen eines Produkts: Um ganze 200 % verkaufen sich positiv bewertete  Produkte besser als solche, die gar nicht bewertet wurden. Auch die Anzahl der Rezensionen ist dabei entscheidend. Überschreitet die Zahl 50 Einzelbewertungen, so steigt der Verkauf um 63% an.
Ein durchgehend positives Bild macht jedoch auch stutzig, da so beim Verbraucher der Verdacht auf Manipulation geweckt wird. 95% werden misstrauisch und glaube nicht mehr an die Authentizität der Bewertungen. 68 % glauben den Online-Rezensionen sogar mehr, wenn sie sowohl negative als auch positive Beurteilungen entdecken könne.
Der richtige Umgang mit Kundenbewertungen
Bewertungsportale sind sozusagen eine Schatzkammern voller Verbraucherinformationen, die sich quasi von selbst füllen. Sie sind eine Art Unternehmensberatung, Marktforschung und Monitoring in einem. Jetzt muss man nur noch lernen damit umzugehen, um die daraus gewonnen Informationen richtig einzusetzende. Dafür können sich Unternehmen drei zentrale Fragen beantworten:

  • Wo werde ich bewertet?

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Bewertungsmöglichkeiten. Unabhängige Bewertungsportale, über Online-Marktplätze oder auch in die eigene Homepage integrierte Bewertungsoptionen. Machen Sie sich klar, wo Sie bewertet werden wollen! Welche Plattform ist für Ihre Branche besonders wichtig? Hat vielleicht schon jemand Ihr Unternehmen bewertet und Sie wissen gar nichts davon? Denn schlimmer als eine negative Meinung, ist von den kursierenden Meinungen überhaupt nicht zu wissen. Verfolgen sie also aktiv mit, was andere über Sie schreiben und legen Sie gegebenenfalls selbst ein Profil an. Mehr Bewertungen führen übrigens auch zu einer Verbesserung der Auffindbarkeit über Suchmaschinen.

  • Wie bewerten Nutzer?

Oft reflektieren Online-Rezensionen nur besonders großes Lob oder höchste Unzufriedenheit. Deswegen ist alles was dazwischen liegt, besondere Aufmerksamkeit wert. Regen Sie Ihre Kunden also aktiv dazu an, ein Feedback abzugeben. Dies kann z.B. in Form einer After-Sales-Mail erfolgen oder per entsprechendem Link auf Ihrer Internetseite.

  • Wie reagiere ich auf Bewertungen?

Antworten Sie nicht nur auf negative Reaktionen, sondern würdigen Sie auch mal Lob. Das freut die Kunden und animiert dazu, weiter fleißig Bewertungen zu schreiben. Auf unzufriedene Kunden sollten Sie immer individuell und persönlich eingehen. Und mit ein paar Tipps wird jeder ganz schnell zum Profi im Umgang mit negativen Kundenbewertungen. So können Sie eine schlechte Meinung über sich selbst korrigieren und den Kunden auch für die Zukunft an sich binden.
Wie man Kundenrezensionen erfolgreich in sein Unternehmenskonzept einbindet, zeigt der Modeanbieter BonPrix mit seinem Online-Shop. Dort wurde nämlich gerade die 1-Million-Marke geknackt. Erreicht wurde dies durch das Verschicken von E-Mails, in denen nach einem Einkauf um eine Bewertung gebeten wurde. Jetzt bedankt sich der Versandhändler mit einer Rabattaktion bei seinen Kunden und freut sich auf noch mehr positive Kundenbewertungen.
 

Das neue Mädchen, das bin ich – Taisija Alfreitor! Keine Angst vor meinem Vornamen, der ist gar nicht so schwer, wie man denkt. Darum nochmal für alle und ganz langsam: Ta-i-si-ja. Geht doch!
Wie mein Name vermuten lässt, bin ich eine von weit her Zugereiste, denn ich habe osteuropäische Wurzeln und bin zweisprachig mit dem Deutschen und Russischen aufgewachsen. In meiner Kindheit herrschte ein kunterbuntes multikulturelles Chaos. Und um dieses zu ordnen, entschied ich mich, mein Studium dem osteuropäischen Kulturraum zu widmen. Ich habe in Salzburg, Regensburg und München Slavistik und Osteuropastudien studiert und mein Masterstudium im Februar 2014 abgeschlossen.
5 : 7 Querformat
Nun beginnt für mich ein neues Abenteuer als PR-Volontärin bei cocodibu. Von Osteuropa zur PR. Das wirkt wie ein großer Sprung? So groß ist er aber gar nicht, denn vor allem mit dem Netz und seinen Eigenheiten habe ich mich während Praktika und in Studienprojekten ausführlich beschäftigt. Zudem bin ich begeistert von der digitalen Welt und all den neuen Wegen, die uns dort eröffnet werden. Und so herzlich und gut gelaunt, wie ich hier empfangen wurde, freue ich mich umso mehr, gerade in diesem Team meinen Einstieg in die PR-Welt machen zu können und starte hoch motiviert, um mein Wissen zu erweitern.
Während ich im Job jetzt meinen Namen erkläre, muss ich privat meinen Freunden einen anderen erklären: co-co-di-bu. Ich weiß auch nicht, was alle immer haben. Das ist doch auch nicht so schwer.