Erstmal: Entschuldigung für die Überschrift! Aber damit sind wir direkt im Thema. Denn schon Teile der Überschrift sind ein Meme – und zwar eines, das derzeit wie man so schön sagt „viral geht“ (mehr dazu weiter unten). Deshalb nun ein Text über Memes: Weil sie allgegenwärtig sind. Jeder, der sich in diesem Internetz bewegt, ist mit Sicherheit schon einmal über ein Meme gestolpert. Und richtig eingesetzt, lassen Sie sich ziemlich gut für das Marketing nutzen.

Quelle: memegenerator.net
Quelle: memegenerator.net

Dann versuche ich mich doch einfach mal an einer Definition. Die meisten Memes (gesprochen: /mi.m/) bestehen aus lustigen Text-Bild-Kombinationen (so wie das hier oben). Sie können aber auch einfach nur ein Hashtag oder ein Ausdruck/kurzer Text sein. *Facepalm* zum Beispiel (wenn man zum Ausdruck bringen möchte, dass jemand gerade etwas sehr Dummes gesagt hat). Genauso können aber auch Videos Memes sein – so zum Beispiel Ausschnitte aus Drakes Hitvideo „Hotline Bling“. Menschen mit zu viel Zeit sei der Subreddit hierzu ans Herz gelegt.
Memes beziehen sich in ihrer Entstehung zumeist auf aktuelle Ereignisse oder beliebte Serien/Filme. Diese Bilder/Wörter/Videos verbreiten sich dann rasend schnell (Achtung Marketingsprech: viral) im Netz – vor allem über soziale Netzwerke, aber auch über Webseiten wie 9GAG, reddit und Imgur. Kurz zusammengefasst: Memes sind sozusagen der Insider-Witz der Netzgemeinde.
Marketing mit Memes
Auf den ersten Blick macht das Marketing mit Hilfe von Memes Sinn: Memes sind leicht verständlich, allseits bekannt und beliebt, man kann sie vergleichsweise günstig herstellen und wenn sie gut gemacht sind, haben sie hohe Chancen, viral zu gehen. Und genau hier liegt das Problem: Die Linie zwischen gut gemacht und peinlich ist besonders bei Marketing-Memes äußerst dünn. Es gibt durchaus gelungene Beispiele, aber eben auch mindestens genauso so viele Beispiele, bei denen man sich am liebsten vor Fremdscham verkriechen möchte. Oder ein ganz dringendes Bedürfnis nach #kopftisch verspürt.
Fangen wir erstmal mit den Guten an:
Dell hat das Potential von lustigen Text-Bild-Kombinationen schon ziemlich früh erkannt. Der geniale Tumblr-Blog ToughEnough stellte die nervigsten IT-Support-Anfragen als Memes, Posts und GIFs ins Netz. Auch User durften sich beteiligen. Hinter dem Blog steckte Dell – mit der Kampagne sollte die Marke bei IT-Entscheidern bekannt gemacht werden. Leider ist der Tumblr-Blog gerade nicht mehr erreichbar, aber auf YouTube gibt es noch ein paar lustige Videos zu schauen.
Das unglaublich beliebte Meme „Success Kid“ wurde von Virgin Media in England ziemlich erfolgreich fürs Marketing eingesetzt:
Quelle: cyberalert.com
Quelle: cyberalert.com

Hier das Original:
Quelle: knowyourmeme.com
Quelle: knowyourmeme.com

Auch der Autoverleiher Sixt ist im Bereich Memes und lustige Bildchen immer vorne dabei. Gibt es ein aktuelles (gesellschaftliches) Thema – Sixt macht ein Bild dazu. Als für Angela Merkel das Internet noch #Neuland war, antwortete Sixt zum Beispiel so:
Quelle: impulse.de
Quelle: impulse.de

Neuester Coup von Sixt in den USA: Sixt hat den „The Rent is Too Damn High-Mann“ Jimmy McMillan (eine lebende Meme-Legende) für einen Werbespot verpflichtet: The Rent is Too Damn High.
 
Quelle: knowyourmeme.com
Quelle: knowyourmeme.com

Aber:
Quelle: memegenerator.net
Quelle: memegenerator.net

Denn so viele lustige Memes es auch gibt – es lohnt sich nicht, gleich auf jeden Zug aufzuspringen. Wenn das Meme nicht zum Unternehmen passt – Finger weg, sonst wird es peinlich. Für mich in den letzten Monaten das absolute Nerv-Meme (da zu oft unpassend verwendet und einfach doof): 1 Life.
1 Life – peinlich vong Ursprung her
Wo genau das Meme herkommt, lässt sich nicht mehr sagen. Manche führen den Ursprung auf den Rapper Moneyboy zurück – man möchte meinen, Grund genug die Finger davon zu lassen. Aber naja, hier mal ein Beispiel für seinen ober coolen Slang:
moneyboy
https://twitter.com/YSLPlug/status/788612109974265856
Ähm, ja ne, is klar…
Auf jeden Fall hat es die 1 in den offiziellen Internetsprech geschafft. Das „1 Life“ Meme in allen Variationen ging viral. Und da kamen einige Menschen auf glorreiche Ideen: „Mensch, dieses ‚Meme‘ geht ja gerade voll ab, super hip und so. Voll knorke, lass uns doch auch mal so eine ‚Meme‘ machen. Ist jetzt total angesagt.“ Gesagt getan. Was dabei herauskommt? Bitteschön:
Screenshot: Junge Liberale Berlin
Screenshot: Junge Liberale Berlin Twitter

Läuft bei denen…
Oder richtig coole Unternehmen wie die Sparkasse:
Screenshot: Sparkasse auf Facebook
Screenshot: Sparkasse auf Facebook

An dieser Stelle ist, denke ich, ein Dendemann-Zitat angebracht: ”Ja die Stirbung ist nah, wenn die Sparkasse checkt / Dass unser Slang in der Sackgasse steckt”
Was also tun?
Nicht direkt auf jeden Zug aufspringen! Die Logik des Memes, das man für sein Marketing nutzen will, sollte auf keinen Fall verändert werden. Das kann nämlich ganz schnell nach hinten losgehen und den Spott der Internet-Community auf sich ziehen. Denn nichts ist peinlicher als ein falsch verstandenes und falsch umgesetztes Meme. Auch sollte man mit dem Memejacking nicht allzu lange warten. Wer zu spät kommt, zeigt auch nicht unbedingt seine Social Media Kompetenz. Hilfestellung bietet hier knowyourmeme.com. Die Website bietet nicht nur Erklärungen zu gefühlt allen Memes, die im Internet kursieren, sondern auch so genannte Search Graphs, die zeigen, wie oft nach einem bestimmten Meme gesucht wird.

Na, schon alle Geschenke beisammen? Nein? Merken Sie schon, wie Ihnen der Weihnachtsstress in Hände und Füße kriecht und langsam beginnt zu kribbeln? Bald wird er sich wie eine fiebrige Grippe im ganzen Körper ausbreiten und auch Ihre Mitmenschen anstecken. Doch keine Panik, die großen Handelsketten haben da eine Lösung für Sie!
In ihren Werbespots, die teilweise nur online zu sehen sind, wollen sie uns erklären, dass es bei Weihnachten eben nicht um schnöden Konsum, sondern tatsächlich um Nächstenliebe, Familie und Geborgenheit geht. Angefangen mit dem „Heimkommen“-Spot von Edeka im letzten Jahr, springen in der Vorweihnachtszeit 2016 neben den internationalen Handelsketten nun auch viele deutsche Unternehmen auf den Trend auf und präsentieren stolz ihre Weihnachts-Virals mit großer Botschaft. Dabei haben sich gleich drei Produktionen – von Otto, Edeka und der britischen Supermarktkette Sainsburys – das Motto „Zeit schenken“ auf die Fahne geschrieben.
Die Botschaft mag etwas scheinheilig wirken, schließlich soll durch die Spots der Konsum angeregt werden. Würden sich die Konsumenten an den Rat halten und auf jegliche Geschenke verzichten, würde sicherlich unter vielen deutschen Weihnachtsbäumen Entsetzen herrschen und die ein oder andere Träne rollen. Einzige Lösung: Der Durchschnittsverbraucher soll schicke Geschenke besorgen UND Zeit schenken. Resultat: Noch mehr Weihnachtsstress.
Wir empfehlen: Schenken Sie sich selbst ein paar Minuten Ihrer Zeit, atmen Sie durch, lehnen Sie sich zurück und schauen Sie sich die von uns ausgewählten 5 besten Weihnachts-Virals an. Danach fühlen Sie sich schon richtig weihnachtlich und stürzen sich mit neuem Elan in überfüllte Innenstädte und lassen sich von den Chatbots der Online-Shops beraten. Besinnliche Vorweihnachtszeit!
Unsere Top 5 Weihnachts-Virals
Platz 5 – Otto: Schenke das Wertvollste, das Du hast. Zeit.
Der „Zeit schenken“-Spot von Otto landet bei uns auf dem fünften Platz. Ganz ohne kitschige Weihnachtsmusik, sondern mit einer ruhigen Chor-Version von Cyndi Laupers „Time after Time“ punktet der animierte Spot auch vor allem mit der Kampagnen-Microsite, die einem tatsächlich Tipps für Zeit-Geschenke für Familie, Freunde und Kollegen gibt, ohne auf Produktseiten zu verlinken.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=GoA7UJPqBRo[/embedyt]
 
Platz 4 – Bahlsen: Das ist Weihnachten
Was genau ist denn jetzt eigentlich Weihnachten? Geschenke? Plätzchen? Kitschige Dekoration im ganzen Haus? Klar, die Kekse sind wichtig, aber laut Bahlsen ist das wichtigste an Weihnachten viel einfacher. Sehen Sie selbst.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=PYOJ1j7axrE[/embedyt]
 
Platz 3 – H&M: Come Together – directed by Wes Anderson starring Adrien Brody
Kult-Regisseur Wes Anderson und Oscar-Preisträger Adrien Brody drehen gemeinsam einen Film. Soweit nichts Neues. Der Clou an der Sache: Es handelt sich um einen Werbefilm für die schwedische Modemarke H&M, die ihre aktuelle Weihnachtskollektion beinah unmerklich in das schräge Setting des liebevoll gestalteten Films einbindet. Wir finden: Zwar nicht Oscar-reif, aber dennoch eine gelungene Vorstellung!
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=VDinoNRC49c[/embedyt]
 
Platz 2 – Marks & Spencer: Christmas with love from Mrs Claus
Kommen wir nun zu den Ursprüngen der großen Weihnachtsspots, die in Großbritannien liegen. Die Einzelhandelskette Marks & Spencer schickt ausnahmsweise mal nicht Santa Claus, sondern seine charmante Ehefrau Mrs Claus auf weihnachtliche Mission. Spot an für die wahre Weihnachts-Heldin!
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=V5QPXhStb5I[/embedyt]
 
Platz 1 – John Lewis: Buster The Boxer
Der erste Platz geht – Überraschung! –an die Meister der Weihnachtswerbung! Bereits seit 2007 bringt das britische Kaufhaus John Lewis jedes Jahr einen aufwändig produzierten TV-Spot mit oftmals tierischen Hauptdarstellern heraus. Dieses Jahr dürfen wir dabei zuschauen, wie der Boxer Buster ganz unfreiwillig von Frauchen und Herrchen einen Herzenswunsch erfüllt bekommt.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=sr6lr_VRsEo[/embedyt]
 

An was denken Sie bei dem Namen „cocodibu“? An Kommunikationsexperten für die digitale Wirtschaft? Oder eher Exotik, Palmen und wilden Dschungel? Die Lösung lautet: Beides ist richtig! Nachdem sich unsere neuen Kolleginnen auf dem Blog vorgestellt haben, möchten wir auch einmal an die denken, die unseren Büroalltag still und leise jeden Tag bereichern: unsere Büropflanzen. Okay, die machen noch keinen richtigen Urwald, aber ein bisschen Zuspitzen muss an dieser Stelle erlaubt sein, oder?
Wer öfter auf Instagram und Pinterest unterwegs ist, wird es schon gemerkt haben: Die einst so verstaubten Zimmerpflanzen wie Grünlilie, Ficus Benjamini und Pfennigbaum sind unter dem Hashtag #urbanjungle und nicht zuletzt durch die Blogger Community Urban Jungle Bloggers wieder so richtig hip geworden.
Dem wollen wir natürlich in nichts nachstehen, also: Welcome to the coco jungle!
Horst ist unser neuester Zuwachs und Auslöser für diesen Blogpost. Seit dem 2. September bereichert er das Büro um Verena, Marvin und Christiane mit exotischem Flair. Die fröhliche Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens) fühlt sich sichtbar wohl und hat bereits seit ihrem Einzug vier neue Palmenwedel entwickelt.

Horst mit seiner besten Freundin, der Gießkanne – beide gestylt in cocodibu Corporate-Farben.
Horst mit seiner besten Freundin, der Gießkanne – beide gestylt in cocodibu Corporate-Farben.

Uschi produziert im Nachbarbüro für Franzi, Nadine, Esther und seit neuestem auch für Vera jede Menge Sauerstoff, damit die vier wiederum neuen Gesprächsstoff produzieren. Diese Arbeitsteilung funktioniert schon seit mehreren Jahren sehr erfolgreich und wird hoffentlich noch lange Zeit fortgesetzt werden.
Uschi ist eines der erfahrensten Agenturmitglieder.
Uschi ist eines der erfahrensten Agenturmitglieder.

Die Prinzessin ist Nadines Schützling: Einst hat sie die Nachtfalter-Orchidee (Phaleonopsis) vor dem Vertrocknungs-Tod bei Tengelmann gerettet. Daraufhin wurde sie mit einer rosa-weißen Blütenpracht belohnt. Momentan lebt die adlige Pflanze allerdings sehr zurückgezogen. Wir sind aber guten Mutes, dass sie uns in naher Zukunft wieder mit ihren Blüten beehren wird.
Vielleicht hilft eine schöne Aussicht der Prinzessin bei der Blütenentwicklung?
Vielleicht hilft eine schöne Aussicht der Prinzessin bei der Blütenentwicklung?

Die Prinzessin zu ihren besten Zeiten.
Die Prinzessin zu ihren besten Zeiten.

Priscilla lebt ein eher unscheinbares, dafür aber schon sehr langes Leben in der Ecke von Stefans Büro. Wir führen dies auf den etwas trägen Stoffwechsel der Glückskastanie (Pachira aquatica) zurück, weshalb wir sie nach dem Faultier Priscilla aus dem Disney-Film Zoomania benannt haben.
Priscilla, die scheue Schönheit.
Priscilla, die scheue Schönheit.

In Christians Büro gehen merkwürdige Dinge vor sich: Nachdem seinem Japanischen Palmfarn (Cycas revoluta) alle Blätter ausgegangen waren und er die Pflanze bereits für tot wähnte, entwickelte sich vor kurzem ein alienartiger, giftgrüner Trieb aus der Mitte des Stammes, der sich in rasendem Tempo entwickelt. Werden noch weitere Palmenwedel folgen? Es bleibt ein Geheimnis…
Der Stengel-Bengel braucht einen Namen!
Der Stengel-Bengel braucht einen Namen!

Was wir aber auf jeden Fall wissen: Wir brauchen einen Namen für diesen Stengel-Bengel! Wenn Sie eine Idee haben, dann schreiben Sie ihn doch unten in die Kommentare – wir würden uns sehr freuen!

Journalisten und PRler haben in ihrer Ausbildung sehr häufig irgendwas mit Medien und Kommunikation gelernt. Auch später im Berufsleben verbringen sie eine Menge Zeit mit verbaler und nonverbaler Kommunikation. Nur, wenn Journalisten und PRler miteinander reden, gibt es häufiger Verständigungsschwierigkeiten. Das Problem: Das Gesagte und das Gemeinte stimmen manchmal nicht ganz überein.
Lexikon
In der ersten Folge unseres kleinen Lexikons „PR-Journalist, Journalist-PR“ versuchen wir uns deshalb an der Übersetzung, was es heißt, wenn beide Seiten sagen: „Ich melde mich!“
PR sagt:
Lieber Journalist, wir hätten da Daten einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts X (im Auftrag der Firma Y) zum Thema Z. Wäre das nicht etwas für ihre nächste Ausgabe oder für online?“
und meint:
Hey, die Ergebnisse der Umfrage sind so gut, dass sie dem Traffic auf Deiner Webseite garantiert nicht schaden und unseren Kunden würde das Clipping in Deinem Medium extrem freuen.
Journalist sagt:
„Dann schicken Sie mir doch mal die Ergebnisse und ich schau mir das mal an. Wenn ich noch was brauche, melde ich mich.“
und denkt sich:
Du bist jetzt der 50. PRler heute, der mir am Telefon die Zeit stiehlt. Wenn die Ergebnisse dieser blöden Studie nicht wirklich was taugen, geh ich nie wieder ans Telefon!
PR sagt:
„Sehr gerne, dann packe ich Ihnen die Studienergebnisse und die zugehörige Infografik in eine Mail und schick sie Ihnen gleich rüber. Und dann freu ich mich auf Ihre Rückmeldung oder ich melde mich wieder bei Ihnen.“
und denkt sich:
Wenn der das Infopaket nicht irgendwie weiterverwertet, dann weiß ich echt nicht. Wir haben ihm doch wirklich alles perfekt aufbereitet und jede Menge Zeit und Hirnschmalz in die Infografik investiert. Mann, wenn der nichts bringt, macht mich mein Kunde wieder rund.
Journalist sagt:
„Ja, danke. Wenn es interessant ist, werden wir es berücksichtigen.“
und meint: 
Bitte melde Dich NICHT! Ich werde mich garantiert auch nicht bei Dir melden. Entweder das Ding ist gut oder nicht. Und wenn’s gut ist, machen wir was. Vielleicht.
PR sagt:
„Dann freuen wir uns auf den Artikel. Ihnen einen schönen Tag“
PR denkt:
Oh mein Gott, das wird nie was. Wahrscheinlich schaut er sich die Mail noch nicht mal an. Und dann muss ich ihn morgen oder übermorgen wieder anrufen. Das wird lustig, wenn der heute schon so genervt/gelangweilt war. Wahrscheinlich kann er sich morgen gar nicht mehr an mich erinnern.
Journalist sagt:
„Danke“
Journalist denkt:
Freu Dich nicht zu früh und komm ja nicht auf die Idee, mir ab morgen Telefonterror zu machen, bloß weil ich noch nicht dazugekommen bin, diese Studienergebnisse durchzulesen!
 
Am Ende unseres kleinen Beispiels legen beide Seiten den Hörer auf und zurück bleibt ein ungutes Gefühl.  Ratschläge an uns PRler von Seiten der Journalisten gibt es ja bereits in vielen Ecken des Web.
Liebe Journalisten, wie könnt ihr nervige Recalls vermeiden? Hier unsere drei Tipps:

  • Möglichst schnell und ehrlich sagen, was Sache ist. Rumeiern und Vertrösten steigert auf beiden Seiten nur den Frust.
  • Wenn ein angebotenes Thema nicht interessant ist, hilft eine ganz kurze Absagemail. Wenn es interessant ist, macht uns ein kurzes „nehmen wir mit“ glücklich
  • Zuverlässigkeit auf beiden Seiten ist das A&O: Ein „Ich melde mich“ bitte als Journalist auch einhalten. Umgekehrt sparen wir uns Anrufe, wenn klar gesagt wird, dass das nicht gewünscht wird. Versprochen!

 

Die EM 2016 haben nicht nur Fußballfreunde fett im Kalender angestrichen – auch für Werbetreibende bietet das Event in Frankreich Grund zum Jubeln. Sport-Großereignisse eignen sich schließlich hervorragend, die eigene Marke emotional aufzuladen. Wer es nicht allzu plump anstellt, kann die Identifikation der Fans mit ihrem Team für sich nutzen.
Auch dieses Jahr haben wieder zahlreiche Marken und Agenturen tief in die Kreativitäts-Kiste gegriffen, um mit großartigen Spots etwas von der EM-Euphorie für sich abzuzweigen. Allerdings überzeugen bei weitem nicht alle EM-Kampagnen – viele Spots bieten höchstens das Unterhaltungslevel eines 0:0 im Test-Länderspiel gegen die Färöer-Inseln.
cocodibu präsentiert die Tops und Flops der Werbespots zur Euro 2016.

Volltreffer – diese Spots begeistern selbst Sportmuffel

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=e-iREU3qESU[/embedyt]
Bilder in Spielfilmqualität, mitreißende Musik und Gänsehaut-Atmosphäre von der ersten Sekunde. Dazu mit #vivelamanschaft ein viraler Hashtag – Mercedes Benz zeigt, wie man die Emotionen des Stadions in einem Werbespot bündelt. Auffällig: Autos sucht man beinahe über die gesamte Dauer des Spots vergebens. Hier ist Content definitiv King! Umgesetzt wurde der Spot von der Agentur Antoni.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=FD9UTBWo51w[/embedyt]
Wer nicht die Emotionskeule auspacken will, nimmt die EM 2016 mit Humor. Lufthansa und Kolle Rebbe stecken einen englischen Fußballfan in ein deutsches Flugzeug nach Paris. Was folgt, ist schlichtweg zum brüllen: Blaskapelle, Kuckucksuhr und Würstchen mit Sauerkraut – dem Passagier von der Insel bleibt kein deutsches Klischee erspart. Unbedingt bis zum Ende schauen, die Pointe ist göttlich.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=scWpXEYZEGk[/embedyt]
Über 37 Millionen Klicks sprechen eine klare Sprache: Die beste Kampagne zur Europameisterschaft liefern Nike und die Agentur Wieden + Kennedy Portland mit „The Switch“. Nach einem Zusammenstoß wachen Cristiano Ronaldo und ein junger Fan im Körper des jeweils anderen auf – es folgt ein Kurzfilm auf Kinoniveau, der die Emotionen des Sports nutzt und gleichzeitig mit einem Augenzwinkern versieht.

Im Abseits – wie man es besser nicht machen sollte

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=fVzUN4SWVXo[/embedyt]
Wettanbieter Tipico zerrt mal wieder Lieblings-Testimonial Oliver Kahn vor die Kamera. Dieser ist im 30-Sekünder mit Michael Konsel und Geert De Vlieger, Ex-Nationaltorhüter Österreichs und Belgiens, zum Fußball-Golf verabredet. Peter Schmeichel, der viele Jahre das dänische Tor hütete, möchte ebenfalls mitspielen – die flache Pointe: Er darf nicht, weil Dänemark nicht zur Euro qualifiziert ist. Kann man so machen, wenn nur die Dialoge nicht so unfassbar hölzern ausfielen. Ebenfalls rätselhaft: Warum fliegt am Anfang des Spots ein Heißluftballon durchs Bild? Tipico hat die Kampagne inhouse kreiert. Eine externe Agentur hätte das sicher besser hinbekommen – darauf würde ich sogar wetten.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=lX7ukeempVc[/embedyt]
Persil ist das offizielle „Waschmittel der Nationalmannschaft“. Die DFB-Partnerschaft hat sicher eine Stange Geld gekostet, logisch, dass der Waschmittelherteller dann auch zur EM damit wirbt. Schade nur, dass das Ergebnis so gezwungen wirkt. „Bei der Europameisterschaft in Frankreich erwarten uns tausend verschiedene Flecken“, kommentiert eine Sprecher aus dem Off, nachdem sich der „Persil-Waschexperte“ sein Trikot mit einem Marmeladen-Crossaint und Champagner versaut. Mein Vorschlag an Henkel und DBB Düsseldorf fürs nächste Turnier: Eine Helden-Story rund um den Zeugwart der Nationalelf, der die weißen Trikots nach einem umkämpften Spiel nur sauber bekommt, weil er auf Persil vertraut.
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=EiFGcq56zTU[/embedyt]
Eigentlich ist es fies, Nivea Men in diese Liste aufzunehmen. Denn mit dem modebewussten Jogi Löw, hat das Unternehmen im Grunde den perfekten Markenbotschafter – ein echter Kerl, dem ein gepflegtes Äußeres offenbar genauso wichtig ist wie gepflegtes Kurzpassspiel. Alles prima also, würde der Nationaltrainer nicht öfter von TV-Kameras beim Nasebohren erwischt werden. Noch schlimmer: Beim deutschen Auftakt zur EM 2016 war zu sehen, wie Löw sich erst in den Genitalbereich greift, um wenige Augenblicke später an seiner Hand zu riechen. Klar, dass ein solcher Faupax im Netz mit reichlich Spott bedacht wird. Nivea Spots mit Jogi Löw kann man aktuell also nur noch bedingt ernst nehmen. Da kann das Unternehmen nichts für, ein klassischer Fall von „dumm gelaufen“.

Essig_ÖlDie perfekte Beziehung gibt es nicht. Das wissen nicht nur die Sozialwissenschaftler, Anthropologen und Forscher, die in unzähligen Studien über das Zusammenleben von Individuen philosophiert, oder womöglich etwa nur spekuliert haben.
Das weiß jeder Mensch, der schon einmal in einer Beziehung steckte – welcher Natur diese auch immer gewesen sein mag.
Der eine liebt seinen Partner, der andere sein Auto, und der nächste frönt der Völlerei und gibt sich ganz den kulinarischen Genüssen dieser Welt hin. Wie dem auch sei, in meiner Branche scheint doch das Zwischenmenschliche mit am Interessantesten und auch am Naheliegendsten zu sein, also rein auf beruflicher Ebene.
Meine Branche erstreckt sich über die verschiedensten Ecken der schönen bunten Medien- und Digitalwelt, wobei der Fokus ganz klar auf dem Miteinander von Journalisten und PR-lern liegt.
Ich bin als PR-Managerin bei cocodibu tätig, und frage mich tagtäglich welcher journalistische Kopf hinter einer bestimmten Story steckt. Wie tickt ein bestimmter Redakteur von der Internet World Business, und wie unterscheidet sich sein Interessengebiet beispielsweise von dem dieser einen Redakteurin bei der Absatzwirtschaft? Aus beruflicher Perspektive kann und sollte man schon zwei Takte darüber nachdenken. Schließlich möchte man den richtigen Mann/ die richtige Frau für den Job – in meinem Fall für ein bestimmtes Thema gewinnen.
Ich denke also erstaunlich viel über die Menschen hinter dem Journalisten-Berufsbild nach – quasi die Metaebene dahinter – und komme zu der Frage: Bin ich eigentlich auch mal in deren Bewusstsein oder – im besten Fall – anonymer Tippgeber für die nächste Story? Einen Hinweis auf die Antwort dieser Frage bekommt man nur im persönlichen Austausch.

Journalisten sind auch Menschen

Auch wenn es die perfekte Beziehung nicht gibt, so kann man doch daran arbeiten und sich bemühen – selbstverständlich sind damit immer beide Seiten gemeint. Womöglich gewinnt man dabei wertvolle Insights über die Spezies Journalist und stellt ganz beiläufig fest, Journalisten sind auch Menschen. Die fahren doch tatsächlich ebenso gerne in den Urlaub, genau wie ich – z.B. nach Peru, nach Kuba oder sogar mal auf Malle. Diese Erkenntnis ist so vorhersehbar wie erfrischend zugleich. Welche Journalisten damit gemeint sind, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Regel Nr. 1: Verrate niemals deine Quelle. Die “Betroffenen“ erkennen sich vielleicht bereits selbst beim Lesen.
Zu oft wird auf dem Klischee der ach so schlechten Beziehung zwischen Journalisten und PR-lern herumgeritten. Ehrlich gesagt, hat sich das doch wirklich abgenutzt, zumindest für mich. Es geht mittlerweile viel stärker um Netzwerken und darum, dass gute Inhalte produziert werden. Wir arbeiten zwar aus unterschiedlichen Perspektiven heraus, aber wollen doch alle – Vorsicht Buzzword – guten und relevanten Content.
Ich finde der Vergleich der Vinaigrette trifft es ziemlich gut, Journalisten und PR-ler sind wie Essig und Öl. Nicht wirklich vermengbar, aber in Kombination spannender als die einzelnen Bestandteile für sich.

Sponsoren von Fußball-Mannschaften haben es nicht leicht. Wie sollen sie in der Halbzeitpause die im Stadion anwesenden Fans unterhalten, ohne für Langeweile zu sorgen? Da werden Elfmeterduelle der Zuschauer veranstaltet, Tickets an sich küssende Pärchen verlost oder ähnlich wenig einfallsreiche Aktionen veranstaltet. Ganz anders die Fluglinie Emirates, die u.a. Sponsor des Hamburger Sportvereins, von Benifca Lissabon oder des FC Arsenal ist. Sie hat ihre Sicherheitseinweisung auf nette Art und Weise in die Halbzeitpause verlagert und die Aktionen für die sozialen Netze als Video dokumentiert. Wir finden: ein nettes Beispiel für gutes Content-Marketing.
Dabei wurde die Systhematik der Safety Videos anscheinend im Lauf der Aktion weiterentwickelt. Beim der Estadio da Luz in Lissabon war die auf das Stadion übertragene Sicherheitseinweisung im Oktober 2015 noch relativ klassisch gehalten:

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Ein knappes halbes Jahr später wurde das Ganze im Hamburger Volksparkstadion schon etwas weiterentwickelt. Da fingen die vermeintlichen Stewardessen schon das Jonglieren mit dem Ball an, zeigten Kunststücke und andere Talente am Ball:

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Vielleicht spielt das Kabinenpersonal ja nächstes Mal im Emirates-Stadium von Arsenal statt der eigentlichen Mannschaft.
Und die Idee funktioniert auch noch in anderen Sportarten, so beispielsweise in Indien beim Kricket:

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Das dritte Türchen im Adventskalender ist schon offen und wir würden am liebsten gleich auch schon ins vierte reinschauen, aber bei cocodibu wird nicht geschummelt. Darum lenken wir uns einfach mal mit ein paar tollen Weihnachtsvideos ab und ergänzen gleich unsere Sammlung der schönsten Weihnachtsvideos 2014. Für alle die das 24. Türchen kaum noch erwarten können.
Wer zu faul ist, nach kreativen Geschenken zu suchen und aus Not mal wieder zu Socken greift, wird es sich nach diesem Spot der Shopping-Plattform geschenkidee.de schnell anders überlegen und doch lieber was aus dem Sortiment des Online-Shops aussuchen.
http://youtu.be/q2OSQ-puE5U
 
Der österreichische Beautyexperte BIPA lässt in seinem Weihnachtsspot gleich ganze Schneemänner dahin schmelzen. Das Sortiment von BIPA macht nämlich jede Frau zu Weihnachten so  verführerisch, dass den kalten Genossen schon vor der Schneeschmelze im Frühjahr gefährlich heiß wird.
http://youtu.be/ZS-gfV7aCJo
 
Schnell noch auf einen Hot Dog zu IKEA, bevor es an das Verpacken der Geschenke geht. Das hat sich dieses Jahr auch der Weihnachtsmann gedacht und bei dieser Gelegenheit noch schnell die ganze Weihnachtsdeko besorgt. So gut seine Tarnung auch bei den Erwachsenen gewirkt hat, vor den leuchtenden Kinderaugen kann sich kein Weihnachtsmann der Welt verstecken.
http://youtu.be/5vZztCHdT-s
Die Handelskette Depot macht in ihrem 30-sekündigen Spot große Lust auf eine aufwändige Weihnachtsdeko. Sie präsentiert seine Wohnaccessoires so verführerisch und einladend, dass man gleich ungefragt bei den Nachbarn einziehen würde. Dabei muss doch niemand heimlich die schönen Kissen unterm Pulli mitgehen lassen, wenn man doch alles bequem über den Online-Shop nachbestellen kann.

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Bei Edeka macht sich ein kleiner Junge Sorgen um den Körperumfang des Weihnachtsmannes. Seine Motivation ist jedoch nicht die Gesundheit des Herren mit abnehmbaren Rauschebart, sondern vielmehr die Sorge um die heiß ersehnten Geschenke, die bekanntermaßen durch den engen Kaminschacht geliefert werden.
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Das Versandhaus Otto zeigt in seiner Weihnachtskampagne einen engagierten Vater und seinen Versuch, den Sohn zu Weihnachten mit einem selbstgebauten Modellschiff zu überraschen. Leider lassen sich zwei linke Hände und mangelnde handwerkliche Begabung nicht durch gute Absichten ersetzen. Gott sei Dank kann man bei Kindern mit einer Play-Station wiederum fast alles wieder gut machen.
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Dass Kinderherzen am richtigen Fleck sitzen, zeigt das britische Kaufhaus John Lewis. Auch dieses Jahr setzen die Briten auf eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Nächstenliebe, mit viel Awwwww-Potential. Der Zeichentrickfilm vom vergangenen Jahr um die tierische Freundschaft zwischen Bär und Hase erreichte 13 Mio. Views auf You Tube. Die fast 11 Mio. Views, die das diesjährige Video nach bereitst vier Tagen verzeichnet, zeigen, dass die Xmas-Filme von John Lewis mittlerweile Kultstatus erreicht haben.
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Harrods, das wohl bekannteste Warenhaus Londons entführt uns dieses Jahr in die Werkstadt vom Weihnachtsmann, wo seine vielen Helfer geschäftig die letzten Vorbereitungen für das große Fest treffen. Bis auf den kleinen Peter Pumpernickel. Die kleine Maus ist leider zu klein für den ganzen Trubel und darf nicht mithelfen, obwohl er so gerne würde. Doch der Weihnachtsmann persönlich hat eine wichtige Aufgabe, die nur der winzige Peter verrichten kann.
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Wir sind gespannt, welche weihnachtlichen Schmankerl wir noch zu sehen bekommen. Tipps sind herzlich willkommen!
Die 5 besten Weihnachtsvideos 2013 hatten wir vergangenes Jahr hier zusammengestellt.

Alle Jahre wieder kommt sie, die Weihnachtszeit. Und mit ihr heißer Glühwein, der Duft nach köstlichen Plätzchen, Lichterketten und romantische Weihnachtsmärkte. Na, kommen Sie auch schon langsam in Feiertagsstimmung? Falls sie noch nichts vom aufkommenden Weihnachtszauber verspüren, haben wir genau das Richtige für Sie – die ersten fünf schönen Weihnachtsvideos, die schon mal ein wenig weihnachtliche Laune verbreiten sollen.
Die Handelskette Depot macht in seinem 30-sekündigen Spot große Lust auf eine aufwändige Weihnachtsdeko. Es präsentiert seine Wohnaccessoires so verführerisch und einladend, dass man gleich ungefragt bei den Nachbarn einziehen würde. Dabei muss doch niemand heimlich die schönen Kissen unterm Pulli mitgehen lassen, wenn man doch alles bequem über den Online-Shop nachbestellen kann.

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Bei Edeka macht sich dagegen ein kleiner Junge sorgen um den Körperumfang des Weihnachtsmannes. Seine Motivation ist jedoch nicht die Gesundheit des Herren mit abnehmbaren Rauschebart, sondern vielmehr die Sorge um die heiß ersehnten Geschenke, die bekanntermaßen durch den engen Kaminschacht geliefert werden.
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Das Versandhaus Otto zeigt in seiner Weihnachtskampagne einen engagierten Vater und seinen Versuch den Sohn zu Weihnachten mit einem selbstgebauten Modellschiff zu überraschen. Leider lassen sich zwei linke Hände und mangelnde handwerkliche Begabung nicht durch gute Absichten ersetzen. Gott sei Dank kann man bei Kindern mit einer Play Station wiederum fast alles wieder gut machen.
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Dass Kinderherzen am richtigen Fleck sitzen zeigt das britische Kaufhaus John Lewis. Auch dieses Jahr setzen die Briten auf eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Nächstenliebe, mit viel Awwwww-Potential. Der Zeichentrickfilm vom vergangenen Jahr um die tierische Freundschaft zwischen Bär und Hase erreichte 13 Mio. Views auf You Tube. Die fast 11 Mio. Views, die das diesjährige Video nach bereitst vier Tagen verzeichnet, zeigen, dass die Xmas-Filme von John Lewis mittlerweile Kultstatus erreicht haben.
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Harrods, das wohl bekannteste Warenhaus Londons entführt uns dieses Jahr in die Werkstadt vom Weihnachtsmann, wo seine vielen Helfer geschäftig die letzten Vorbereitungen für das große Fest treffen. Bis auf den kleinen Peter Pumpernickel. Die kleine Maus ist leider zu klein für den ganzen Trubel und darf nicht mithelfen, obwohl er so gerne würde. Doch der Weihnachtsmann persönlich hat eine wichtige Aufgabe, die nur der winzige Peter verrichten kann.
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Und weil es das zu Weihnachten sicher noch nicht gewesen ist, werden wir die Liste bis zum Heiligen Abend immer wieder ergänzen. Tipps sind herzlich willkommen.
Die 5 besten Weihnachtsvideos 2013 hatten wir vergangenes Jahr hier zusammengestellt.