tolino

Projekt

Zeitraum

Seit 2023

PR zum 10jährigen Jubiläum von tolino

10 Jahre tolino

Projekt Info

tolino ist die eReading-Initiative deutscher Buchhändler mit eReadern, App und Featuren, die das digitale Lesen verschönern. Hinter der Marke tolino steht der Zusammenschluss der führenden deutschen Buchhändler Thalia Mayersche, Weltbild, Hugendubel, Osiander sowie dem Barsortiment Libri mit rund 1.500 unabhängigen Buchhandlungen in ganz Deutschland – damit ist tolino in über 2.000 Buchhandlungen vertreten und liefert mit dem zentralen Content-Lieferanten Libri eines der größten eBook-Sortimente mit mehr als 3 Millionen Titeln. Seit dem Frühjahr 2015 bietet tolino ein eigenes Selfpublishing-Angebot unter dem Dach von tolino media, um junge Autoren zu unterstützen. cocodibu begleitet das 10-jährige Jubiläum von tolino mit dem Erstellen unterschiedlichster Inhalte sowie der PR-Betreuung der tolino-Allianz.

Das sagen
unsere Kunden

Meinungen

Quantcast

Sara Sihelnik, Country Director DACH

„Durch unsere langjährige enge Zusammenarbeit mit cocodibu gelingt es uns, unsere Kompetenzen und unser Know-how erfolgreich bei den relevanten Medien bekannt zu machen und so pro-aktives Interesse für Quantcast in der DACH-Region zu generieren. Die spezielle Branchenkompetenz von cocodibu hilft uns darüber hinaus auch bei der Erstellung und Lokalisierung wichtiger Sales-Unterlagen und der Kundenkommunikation. Dabei schätzen wir vor allem auch den direkten Draht, die Offenheit des Teams und ihre punktgenaue Verlässlichkeit. “

Koelnmesse

Gerald Böse, CEO

„Bei der Weiterentwicklung der DMEXCO spielen Kommunikation und Content eine ganz wichtige Rolle. Mit cocodibu haben wir einen Partner an der Seite, der sowohl jede Menge Erfahrung als auch innovative Ideen beisteuert.“

European netID Foundation

Sven Bornemann, CEO

„Branchenkompetenz, Erfahrung und Expertise - cocodibu vereint unserer Meinung nach alles, was eine Kommunikationsberatung braucht. Für uns als European netID Foundation sind sie daher genau der richtige Partner.“

Mediascale

Wolfgang Bscheid, Managing Partner

„Mit cocodibu haben wir einen Agenturpartner gefunden, der unsere teilweise sehr komplexen Inhalte versteht, bestens aufbereitet und gleichzeitig auch multimedial denkt (egal ob LinkedIn, Clubhouse, Podcast oder Fachmedien). Da arbeiten pragmatische Profis, bei denen das Ergebnis bisher immer gestimmt hat – mittlerweile seit über dreizehn Jahren. Darauf legen wir als Performance-Experten Wert.“

Aktion Kindertraum gGmbH

Ute Friese, Geschäftsführerin

„Wir haben mit cocodibu einen verlässlichen und innovativen Agenturpartner gefunden, der uns immer wieder positiv überrascht. Sei es mit der Organisation von Kampagnen oder auch mit ungewöhnlichen Eventideen. cocodibu hilft dabei, uns als NGO besser zu positionieren und neue Zielgruppen zu erreichen. So können wir noch mehr Kindern einen Traum erfüllen.“

ISPO Munich & OutDoor by ISPO

Lena Haushofer, Exhibition Director

„cocodibu hat als PR Agentur die OutDoor by ISPO als auch ISPO Munich erfolgreich betreut und sich in kürzester Zeit in die Themen der Sport- und Outdoorindustrie hineingedacht, um die relevanten Medien zu aktivieren. Mit seiner Erfahrung und der Fachkompetenz hat das cocodibu Team stets einen grandiosen Job gemacht und eine qualitativ hochwertige Vor- und Nachberichterstattung ermöglicht.“

Weitere Referenzen

Kunden

HomeServe
We Are Social
Nunatak
ISPO Munich
OutDoor by ISPO
IronShark
Spreadshirt
Müllers Garage
eqolot
Gudrun Sjödén
planus media
STAT-UP
insureNXT
Mediascale
talentbay
Aktion Kindertraum
adesso experience
Channel Advisor
crossvertise
DMEXCO
TERRITORY
Quantcast
tyntec
Personal Business Machine AG
Productsup
European netID Foundation

HomeServe

Projekt

Kunde

HomeServe

Zeitraum

seit 2023

International führender Dienstleister im Bereich Sanitär, Heizung und Klima

International führender SHK-Dienstleister

Projekt Info

Seit über 25 Jahren ist das in Großbritannien durch Richard Harpin gegründete Unternehmen HomeServe ein international führender, innovativer Dienstleister im Bereich Sanitär, Heizung und Klima 8SHK). Mehr als 7000 Mitarbeitern kümmern sich weltweit um die zuverlässige und zeitnahe Abwicklung von Reparaturaufträgen. Nach erfolgreicher Expansion in die USA, Frankreich, Spanien, Belgien, Portugal und Japan folgte im Jahr 2022 der Eintritt in den deutschen Markt. cocodibu unterstützt HomeServe und den Geschäftsführer Thomas Rebel (Bild re.) in Deutschland mit klassischer PR und im Bereich Social Media.

Das sagen
unsere Kunden

Meinungen

TYNTEC

Stephanie Wissmann, Chief Growth Officer

„Es gibt vor allem zwei Dinge, die ich an cocodibu sehr schätze. Zum einen, dass sie so proaktiv sind. Es kommen immer Vorschläge was möglich wäre, eigene Ideen und sehr viel Engagement. Und zum anderen das Agile und Innovative: Weit über klassiche Print-PR hinaus, kommen sie immer wieder mit neuen Formaten, springen schnell auf Züge auf und verknüpfen das ganze multimedial miteinander.“

Koelnmesse

Gerald Böse, CEO

„Bei der Weiterentwicklung der DMEXCO spielen Kommunikation und Content eine ganz wichtige Rolle. Mit cocodibu haben wir einen Partner an der Seite, der sowohl jede Menge Erfahrung als auch innovative Ideen beisteuert.“

European netID Foundation

Sven Bornemann, CEO

„Branchenkompetenz, Erfahrung und Expertise - cocodibu vereint unserer Meinung nach alles, was eine Kommunikationsberatung braucht. Für uns als European netID Foundation sind sie daher genau der richtige Partner.“

Mediascale

Wolfgang Bscheid, Managing Partner

„Mit cocodibu haben wir einen Agenturpartner gefunden, der unsere teilweise sehr komplexen Inhalte versteht, bestens aufbereitet und gleichzeitig auch multimedial denkt (egal ob LinkedIn, Clubhouse, Podcast oder Fachmedien). Da arbeiten pragmatische Profis, bei denen das Ergebnis bisher immer gestimmt hat – mittlerweile seit über dreizehn Jahren. Darauf legen wir als Performance-Experten Wert.“

Aktion Kindertraum gGmbH

Ute Friese, Geschäftsführerin

„Wir haben mit cocodibu einen verlässlichen und innovativen Agenturpartner gefunden, der uns immer wieder positiv überrascht. Sei es mit der Organisation von Kampagnen oder auch mit ungewöhnlichen Eventideen. cocodibu hilft dabei, uns als NGO besser zu positionieren und neue Zielgruppen zu erreichen. So können wir noch mehr Kindern einen Traum erfüllen.“

eqolot

Jan Homann, Geschäftsführer

„Mit ihrer Fachexpertise, kreativen Ansätzen und sehr guten Zugängen zu relevanten Branchenmedien konnte das cocodibu Team unsere Brand Awareness steigern und uns als Brandtech Unternehmen stark im DACH-Markt positionieren. Vielen Dank!``

Weitere Referenzen

Kunden

We Are Social
Nunatak
ISPO Munich
OutDoor by ISPO
IronShark
Spreadshirt
Müllers Garage
eqolot
Gudrun Sjödén
planus media
STAT-UP
insureNXT
Mediascale
talentbay
Aktion Kindertraum
adesso experience
Channel Advisor
crossvertise
DMEXCO
TERRITORY
Quantcast
tyntec
Personal Business Machine AG
Productsup
European netID Foundation

Was funktioniert nicht gut bei der PR-Arbeit für Agenturen? Welche Personen oder Agenturen machen derzeit einen guten PR-Job? Wie wichtig ist LinkedIn als PR-Instrument für Agenturen und Unternehmen? Wie schwer ist es neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen? Und was kann man heute von Mitarbeiter*innen fordern? Das hat Heiko Burrack, New Business-Berater für Agenturen und Unternehmen mit Marketingleistungen. Buchautor und Podcaster, für den Podcast new business advice  cocodibu-Geschäftsführer Stefan Krüger gefragt. Wenn euch die Antworten interessieren, hier gehts zur Podcastfolge.

Heiko Burrack, New Business-Berater für Agenturen und Podcaster für den New Business Verlag

Solltet Ihr Euch dafür interessieren, wie PR für Agenturen funktioniert. Und welchen positiven Impact sie haben kann, wir haben einige Erfolgscases, die wir euch zeigen können.

Immer mehr Kanäle, kürzere Aufmerksamkeitsspannen, weniger Zeit, mehr Aufgaben. Es gab schon entspanntere und einfachere Zeiten für PR-Verantwortliche. Und Corona ist lediglich ein Turbo für viele Entwicklungen, die uns 2021 beschäftigen werden.

Keine Angst, ihr müsst Pressemitteilungen auch 2021 nicht auf TikTok vortanzen. Aber dem nächsten CEO, der einen flotten Move dort auf die Platte legt, ist jede Menge Öffentlichkeit gewiss. Kann man machen, werden jedoch die wenigsten tun. Unabhängig davon, wie viel Mut Unternehmen und Unternehmer für PR-Stunts haben: Es wird zunehmend härter, in der Vielfalt der Kanäle und der anschwellenden Lautstärke von Meinungsäußerungen mit eigenen Botschaften noch durchzudringen. Hier kommen ein paar Entwicklungen in der PR-Welt, auf die sich Unternehmen und Marken einstellen sollten. Continue reading „Die wichtigsten PR-Trends 2021“


Mein Name ist Lilly Sarisakal. Auch wenn mein Name es nicht unbedingt sofort vermuten lässt, bin ich ein bayrisches Original. Ich wurde in Dachau geboren, habe meine Kindheit im Münchner Umland verbracht und lebe jetzt seit knapp 15 Jahren auf dem Land. Ich genieße dort vor allem die Nähe zu meiner Familie und die Möglichkeit, meiner Hündin Frida traumhafte Spaziergänge zu ermöglichen.
Bevor ich zur den cocos gekommen bin, habe ich fünf Jahre lang Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation studiert und im September 2020 meinen Master abgeschlossen. Für meine schulische und studentische Laufbahn zog es mich immer wieder in die bayrische Landeshauptstadt zurück. Dieser „Ausgleich“ zwischen der Ruhe auf dem Land und dem Trubel in der City hat mir immer sehr gefallen, deswegen war schnell klar, dass es mich auch beruflich nach München verschlagen wird. Ich war mir schon zu Schulzeiten sicher, dass die Welt des Werbens mit all ihren Facetten genau meine Welt ist – vor allem PR hatte es mir im Studium schnell angetan. Deshalb war es klar, wohin meine Reise danach gehen sollte.
Ich hatte jedoch auf diesem Gebiet bisher kaum nennenswerte Erfahrung und wollte daher zunächst nach Praktikumsstellen im PR-Bereich suchen. Das Corona-Virus machte mir da aber einen Strich durch die Rechnung, denn es waren zu diesem Zeitpunkt in München ungefähr 3,5 Stellen in Management-Positionen für PR ausgeschrieben. Ich habe über viele Wochen jeden Tag den Arbeitsmarkt gefilzt und bin endlich auf eine Anzeige von cocodibu gestoßen: Ein Volontariat wurde angeboten – mein persönlicher Jackpot! Und als ich im Zuge meiner Bewerbung die Homepage und das Team gesehen habe, wusste ich: DA MUSS ICH HIN! Ich bewarb mich also und durfte mich nur wenige Tage danach persönlich vorstellen. Mein anfängliches Gefühl wurde dadurch nur noch bestärkt und ich war überglücklich, als ich eine Woche später meine Vertragsunterlagen erhielt. Seit Oktober diesen Jahres bin ich jetzt Teil der cocos und fühle mich hier pudelwohl.
In meiner freien Zeit bin ich, wann immer es Zeit und Geld zulassen, auf Reisen. Am liebsten fliege ich in ferne, warme Länder, aber auch bei Kurztrips in mein zweites Wohnzimmer „Europapark“ kommt der Spaß selten zu kurz. Außerdem liebe ich gutes Essen – vor allem asiatisches – und trockenen Wein, denn wie schon Elke Heidenreich zu sagen pflegte: „Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.“
In diesem Sinne bis bald!

Wenn Unternehmen mit Technologie, Software oder einem erklärungsbedürftigen Produkt an den Start gehen, ist PR ein wichtiges Element im Kommunikations- und Marketing-Mix. Das gilt auch für  InsurTech-Unternehmen, die häufig Hard- und Software dazu einsetzen, neue Dienstleistungen im B2B-Segment oder auch Produkte für den Endkunden anbieten. Wie macht man PR in der Versicherungswirtschaft, einer Branche, die durch die Digitalisierung vor dem größten Umbruch ihrer bisherigen Geschichte steht? 
Als Einstieg haben wir 10 Tipps für die InsurTech-PR zusammengestellt:

  1. InsurTech ist nicht gleich InsurTech
    In den letzten Jahren sprießen zahlreiche InsurTechs aus dem Boden, die thematisch alles andere als homogen sind: Da gibt es Unternehmen, deren Angebote sich an den Endkunden richten (B2C) und Firmen, die als Dienstleister für Versicherer oder Maklerverbünde arbeiten (B2B). Und es gibt InsurTechs, die sowohl B2B als auch B2C abdecken. Auch was die Produkte betrifft, gibt es große Unterschiede: von passgenauen Vermittlungs-Plattform, über digitale Sammelbecken für diverse Policen und Verträge, bis hin zu hochspezialisierten Plattformen, die zur Digitalisierung des Versicherungswesens beitragen sollen. Je bekannter ein  Versicherungsprodukt beim Konsumenten, umso geringer ist der Erklärungsbedarf! Je  innovativer eine neue technologische Lösung, desto mehr muss das InsurTech erklären und um Vertrauen werben. Deshalb gibt es auch nicht die EINE PR-Strategie für InsurTechs, sondern sinnvollerweise nur individuelle Lösungen.
  2. Verstehen kommt vor Vertrauen
    Wer bei normalem Versicherungsdeutsch nach kurzer Zeit gedanklich aussteigt, wird erst recht keinen Zugang zum InsurTech-Kosmos finden. Die InsurTech-Szene ist eine eigene Welt mit einschlägigen Fachmedien, Blogs und Podcasts, in denen exzessives Fachchinesisch gepflegt wird: Von API bis Machine Learning, von IoT bis Leadmanagement. Der „normale“ Versicherungskunde versteht dieses Vokabular nicht. In einem Land, in dem Versicherungen immer noch als notwendiges Übel und als langweilig gelten, müssen InsurTech-Unternehmen immer ein wenig Gattungsmarketing mit ihrer Außenkommunikation betreiben, um den Markt und die Menschen von ihren Angeboten zu überzeugen. Bevor Vertrauen in das Unternehmen oder die Marke aufgebaut werden kann, müssen – gerade wenn Endkunden die gewünschte Zielgruppe sind – die Menschen den zentralen Service des InsurTechs verstehen. Und das in einem Halbsatz!
  3. Personalisierung und Geschichten erzählen
    „Es waren einmal drei Freunde, die kannten sich von der Uni. Einer war ein Nerd, der Zweite ein genialer Verkäufer und der Dritte ein Organisationsgenie.“ Sie ahnen, was jetzt kommt? Die Boygroup-Gründerstory eines Start-Ups. Xmal in den Medien erzählt, trotzdem immer wieder gern genommen. Interessanter aber lesen sich neue Geschichten rund um FirmengründerInnen. Fragen Sie mal Miriam Wohlfahrt oder Verena Pausder. Am Trend zur Personalisierung in den Medien kommen auch InsurTechs nicht vorbei. Wer zudem Storytelling als Stilmittel der PR nicht beachtet, verschenkt Potential für den Markenaufbau. Also, erzählen Sie rund um Ihr Unternehmen und Ihr Management gute Geschichten, aber keine Märchen.
  4. Vertrauen ist gut, Reichweite nötig(er)
    Versicherungen sind für die Deutschen normalerweise kein Thema mit Priorität. Natürlich finden wir es grundsätzlich wichtig, aber wir beschäftigen uns viel zu wenig damit. Und wenn, dann vertrauen wir vor allem traditionell starken Marken, also alteingesessenen Versicherern beispielsweise der Versicherungskammer Bayern, der HUK Coburg, den VPV Versicherungen oder der Allianz. Neuartigen digitalen Lösungen im Versicherungsbereich begegnen viele Menschen (und darunter sind auch noch viele Journalisten) daher noch mit einer gehörigen Portion Skepsis. Gleichzeitig wollen die jungen Firmen unter den InsurTechs mit ihren PR-Aktivitäten möglichst viele Menschen in kurzer Zeit erreichen, überzeugen und vor allem für die neuen Services gewinnen. Bei diesem Spagat zwischen langfristigem Markenaufbau und schnellem Vertrieb scheitern viele Kommunikationsansätze. PR alleine kann diesen Spagat nicht bewältigen. Dazu benötigt es einen intelligenten Mix aus Owned, Paid, Earned und Social Media.
  5. Das Medienspektrum ist begrenzt – Themenfindung daher umso wichtiger
    Firmen wie Apple, Google und Co. haben es leicht: Haben sie Neuigkeiten, stürzt sich so ziemliches jedes Medium aus nahezu jeder Branche darauf. InsurTechs haben es da deutlich schwerer. Nicht nur, dass die Themen hochspezialisiert sind, auch das Angebot an Fachmedien ist begrenzt. PR-Aktivitäten stoßen daher schnell an ihre Grenzen, wenn einfach jedes Medium innerhalb kürzester Zeit mehrmals bedacht wurde. InsurTechs sollten daher weniger auf Geschwindigkeit und Masse bei der PR-Arbeit abzielen, sondern die richtigen Themen zur richtigen Zeit spielen. Eine gute Zusammenarbeit mit Journalisten beruht auch darauf, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden.
  6. Der Kommunikationsmix muss stimmen
    Wirtschafts- und Fachmedien, Social Media, Online-Foren und -Communitites, Influencer und Blogger bis hin zum TV-Spot: Es gibt viele Möglichkeiten für InsurTechs, sichtbar zu werden. Wie der beste Kommunikationsmix für Ihr InsurTech-Unternehmen aussieht, hängt maßgeblich von Ihren Zielgruppen und deren Mediennutzung ab. In der Regel werden Sie selten lange nur mit einem Kanal erfolgreich sein. Deshalb sollten Marketing, PR und Social Media Hand in Hand gehen und sich eng abstimmen.
  7. Multiplikatoren und Influencer spielen eine wichtige Rolle
    In der InsurTech-Szene haben Influencer einen großen Stellenwert für die Meinungsbildung. Denn auch spezialisierte Journalisten informieren sich in den Blogs, Podcasts oder Newslettern der Experten und Meinungsführer. Allerdings müssen Sie Multiplikatoren und Influencer anders ansprechen als klassische Journalisten. Pressemitteilungen sind da wenig hilfreich. Gefragt sind, Sie ahnen es, individuelle Ideen.
  8. Zuhören statt ausschließlich aussenden
    Um besser einschätzen zu können, wie Journalisten und Multiplikatoren, aber auch der normale Nutzer, über Ihr Segment oder Produkt denken, sollten Sie aktiv Themen-Monitoring betreiben. In den Medien aber auch in den sozialen Netzwerken. Dazu gibt es mittlerweile bezahlbare Tools, die gute und hilfreiche Ergebnisse liefern – und außerdem eine Einschätzung geben, wie populär Ihr Thema, Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen und Ihre Wettbewerber bereits sind. Ein bisschen Hirnschmalz brauchen Sie aber beim Aufsetzen des Monitoring, denn „InsurTech“ als alleiniges Keyword liefert Ihnen beispielsweise viel zu viel Input.
  9. Liefern Sie Basisdaten
    Journalisten in Deutschland lieben Zahlen und Statistiken. Nutzen Sie die Möglichkeiten von repräsentativen Meinungsumfragen und Marktanalysen, um für Ihr Segment relevante Daten zu liefern. Denn mit Umsatzzahlen werden Sie in der Regel anfangs nicht punkten können.
  10. Je digitaler das Produkt, desto mehr Gesicht zeigen
    Messen, Workshops, Meetups oder Konferenzen – für die InsurTech-Szene gibt es normalerweise (zu Nicht-Corona-Zeiten) zahlreiche Veranstaltungen und Events, die einen Besuch lohnen. Entweder als Referent, um das eigenen Unternehmen vorzustellen, oder als Netzwerk-Basis, um  wertvolle Kontakte zu Journalisten, Investoren und Entscheidern oder interessierten Kunden zu knüpfen. In der digitalen Welt entsteht Vertrauen immer noch durch den persönlichen Kontakt. Und je digitaler Ihr Produkt ist, desto mehr Gesicht sollten Sie als Unternehmen zeigen.

Unabhängig davon, wie viele der Tipps Sie beachten und umsetzen. PR ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf auf Treppen, bei dem sie Stufe für Stufe nehmen müssen. Darauf sollte Ihr Businessplan Rücksicht nehmen.

Das Beispiel DMEXCO @home
Die erste DMEXCO @home ist Geschichte. Zum allergrößten Teil eine Erfolgsgeschichte. cocodibu hatte das Vergnügen, auch in diesem Jahr wieder für die PR der DMEXCO verantwortlich zu sein. Was haben wir rund um die PR beim größten digitalen Tech, Media & Marketing-Event dieses Jahr in Europa gelernt? Eine ganze Menge. Ist das auf andere Events übertragbar? Möglicherweise, deshalb lassen wir unsere Learnings mal kurz Revue passieren:
Das Interesse an einem Digitalevent…
…ist normalerweise auf Seiten der Journalisten extrem überschaubar. Warum? Egal ob DLD, Bits & Pretzels oder Re Publica ein digitales Event scheint für Medien weniger berichtenswert zu sein als ein physisches. Warum? Eine Vermutung: Journalisten, die anreisen und sich vor Ort längere Zeit aufhalten, berichten eher, als wenn sie sich aus dem (Home) Office lediglich kurz digital dazuschalten. Und: Es gab in der Vergangenheit schon zu viele schlechte Live-Streams ohne Eventfeeling oder Katastrophen-Webinare, die von Medien nur als Zeitfresser wahrgenommen wurde. Da sind also jede Menge Zweifel im Markt, was die Attraktivität von Digitalevents für Journalisten betrifft.
Wir hatten das Glück, dass die DMEXCO im Jahr der Pandemie mit der DMEXCO @home eine völlig neue Plattform gebaut hat, die weltweit ihresgleichen sucht. Sie kombinierte technische Features und Funktionalitäten von Netflix, Zoom und LinkedIn und hat mit Dominik Matyka außerdem einen Chief Advisor, der für Thema dieses sicht- und hörbar  brennt. Es ging also im Vorfeld weniger um die Inhalte und Speaker der (weit über 800 Speakern wohl größten digitalen) europäischen Conference in diesem Jahr, als vielmehr um die Plattform an sich. Hält sie technisch stand? Funktioniert das Networking? Bleiben die Streams stabil? Und, als Frage über allen: Wird der Markt eine solche Lösung akzeptieren? Fast alle nationalen B2B-Medien interessierte das. Da viele unserer Zielmedien und Medienpartner selbst auch digitale Events veranstalten, widmeten sie sich ausführlich und auch in der Tiefe der DMEXCO @home. Horizont und Meedia sind nur zwei Beispiele. 
Wie bei anderen Digitalevents war das Anfangsinteresse der Leit- und Wirtschaftsmedien an der DMEXCO @home, trotz mehrfacher Ansprache, eher verhalten. Erstaunlich, da es ja nicht so häufig vorkommt, dass jemand in Deutschland bzw. Europa Plattformen baut, die weltweit Benchmark sind.
Learning: Digitalevents haben noch mit Skepsis zu kämpfen und müssen daher den Medien mehr denn je besondere Geschichten erzählen, wenn sie nicht mit Donald Trump, Barack Obama oder Greta Thunberg als Keynote-SpeakerIn aufwarten können.

Das Opening der DMEXCO @home: Diesmal aus einem Studio und auf Abstand. Foto @Koelnmesse
Das Onboarding der Journalisten auf die Plattform
Die DMEXCO als Kongressmesse war aus dem vergangenen elf Jahren für die Medien gelernt. Von der Akkreditierung bis zum Catering im Pressezentrum des CCN. Wie sieht das bei einer digitalen Version aus? Erstes Learning: Weil keine Reise und Hotelbuchungen nötig sind, akkreditieren sich die Medien deutlich kurzfristiger. Gut die Hälfte kommt erst in den letzten beiden Wochen vor dem Event. Das verkürzt die Möglichkeit, den Medien die Besonderheiten der Plattform zu zeigen. Und weil das per Text zu mühsam ist, haben wir es über Videocalls mit den wichtigsten Medienvertretern gelöst. Mit sehr gutem Ergebnis:Die Qualität der akkreditierten Journalisten blieb gleich hoch, die meisten wichtigen Zielmedien waren online.
Learning: Mehr Zeit für das Onboarding einplanen, wenn Neuerungen in dieser Größenordnung eingeführt werden. Das war dieses Jahr bedingt durch die Kurzfristigkeit nicht möglich, sollte aber Standard werden.
 Von der Pressekonferenz zum DMEXCO Media Briefing
Bisher hatten wir am ersten Messetag immer eine Eröffnungs-PK und am zweiten Messetag vor Ort ein Abschlussgespräch. Die Eröffnungs-PK war meist sehr früh (meist um halb 9), deshalb nur für MedienvertreterInnen möglich, die schon am Vorabend angereist waren oder kurze Wege hatten. Bei der digitalen Version haben wir uns bewusst gegen eine PK an Tag 1 entschieden. Das zentrale Interesse der Medien würde auf den Zahlen liegen und die waren erst am zweiten Messetag großteils verfügbar. Deshalb fand am Nachmittag im virtuellen Press Café der DMEXCO @home ein DMEXCO Media Briefing als Videokonferenz mit dem Präsidenten des BVDW, dem COO der Koelnmesse und dem Chief Advisor der DMEXCO statt. Das Ergebnis: Fast doppelt so viele anwesende Medienvertreter wie beim Abschlussgespräch der „normalen“ DMEXCO und eine rege inhaltliche Diskussion.
Learning: Die Möglichkeit einer virtuellen Teilnahme sollte auch gegeben sein, falls wieder PKs mit physischer Anwesenheit stattfinden.

Hands Up: Das Team der DMEXCO war großteils vor Ort in Köln, um die diesjährige rein digitale Variante zu produzieren.  Kollegin Alex (1. Reihe rechts, zweite von vorne) saß – wie gehabt – im Pressezentrum. Foto: @Koelnmesse
Ansonsten hat sich DMEXCO 2020 natürlich in vielem von den Vorgängerveranstaltungen unterschieden. In einem allerdings nicht: Wer erfolgreiche Pressearbeit rund um ein digitales Event betreiben will, muss mindestens denselben inhaltlichen und zeitlichen Aufwand betreiben, wie für ein physisches Event. Eigentlich sogar mehr, weil man die Skepsis der Medien zusätzlich mitbedenken muss. Je mehr Service für die Medienvertreter, umso besser das Ergebnis. 
Auch in der B2B-Kommunikation spielen Audio- und Video-Interviews eine zunehmend wichtigere Rolle. Ohne dass der klassische Text (Pressemitteilungen, Facts Sheets etc.) dadurch obsolet wird. Und: Erst die Vernetzung und enge Zusammenarbeit von Marketing Social und PR, das Zusammenspiel von Earned und Owned Media, garantiert ein optimales Ergebnis ohne Kommunikationsbrüche und eine mediale Präsenz, die sich (nicht nur, aber) auch positiv auf die Ticketverkäufe auswirkt. 

Der Abschluss der DMEXCO @home 2020: Dominik Matyka spricht mit Mousse T. über die Herausforderungen der Musikbranche – kurz vor dem Abschlusskonzert. Foto: @Koelnmesse


Bleiben wir lieber beim Vornamen, mein Nachname ist für viele unaussprechlich (Ich habe schon alles gehört von „Rosiwski“ bis „Rotzikotzi“). Wen es interessiert: Das „sz“ einfach wie ein „sch“ aussprechen, alle anderen Buchstaben ganz normal.
In Niederbayern geboren und aufgewachsen, hat es mich für mein Studium in die schöne Stadt Regensburg verschlagen. Nicht immer habe ich die Oberpfälzer verstanden (warum sagt man auch „ölf“ statt „elf“?!), doch die mittelalterliche Altstadt mit ihren kleinen süßen Gassen hat mich schnell überzeugt. Endlich war ich in einer „Großstadt“ – zumindest im Vergleich zu meiner Heimat Straubing mit ca. 45 Tausend Einwohnern. Ich machte meinen Master in Design- und Architekturgeschichte sowie diverse Praktika im Museum und in Galerien in Regensburg und Umgebung.
Dann zog es mich nach München, endlich eine „richtige“ Großstadt. Dort blieb ich erstmal ein halbes Jahr und arbeitete in der Kunstsammlung der HypoVereinsbank. Ich bekam einen Eindruck, was es bedeutet, Kunst zu vermitteln, zu erklären, zu kommunizieren. Und den letzten Punkt fand ich am spannendsten: Wie bringe ich ein Produkt oder ein Thema an den Mann oder die Frau? In meinem Nebenfach Medienwissenschaft lernte ich das nötige Know-how und dann war klar: Ich muss „was mit Medien machen“. Gesagt getan, ich absolvierte ein PR-Praktikum beim Condé Nast Verlag (wieder in München) und wusste: Das ist mein Beruf – und meine Stadt! Wieso? Weil es einfach Spaß macht, sich zu überlegen, welche Themen relevant sind und wie man sie am besten rüberbringt. München aufgrund des großen kulturellen Angebots, der Nähe zur Natur – und der Surfer. In einem Urlaub auf Lanzarote lernte ich meine Liebe zum Surfen kennen und bin seitdem begeistert von diesem Sport. München liegt zwar nicht am Meer, doch die Eisbach-Surfer sind ein kleiner Trost. Noch bin ich nicht gut genug, um am Eisbach selbst auf dem Surfbrett zu stehen, doch ich trainiere fleißig. 🙂
Nach drei Jahren in der Unternehmenskommunikation bei HSE24 bin ich jetzt seit Dezember 2019 PR-Managerin bei den cocos. Nun das Ganze also auf Agenturseite. Der größte Unterschied: Die Vielfältigkeit der Themen durch die verschiedenen Kunden, die Nähe zu den Journalisten – und das Fehlen einer Kantine. Doch wo könnte man die besser ersetzen als in Schwabing.


Hallo, ich bin die Steffi, 23 Jahre alt und vor den Toren unserer Landeshauptstadt aufgewachsen. Wegen meiner geliebten Heimatstadt Dachau,  dem nicht minder tollen München und ein bisschen Verwandtschaft in Heidelberg,  spielt sich mein Leben seit jeher im Süden von Deutschland ab. Zwischendurch habe ich einen vierjährigen Abstecher ins schöne Niederbayern gemacht. Dort habe ich an der Uni Passau Medien und Kommunikation studiert. Nach dem Bachelor zog es mich aber wieder zurück in die Metropolregion München. Und hier gehe ich so schnell nicht mehr weg, denn ich bin jetzt PR-Volontärin bei cocodibu. Wie ich hier her gekommen bin? Fangen wir doch in der Schule an:
In Deutsch war ich schon immer gut und kommunikativ war ich auch. Meinen Lehrern gefiel das manchmal nicht ganz so. Mit dem Abi in der Tasche, beschloss ich in die Drei-Flüsse-Stadt zu ziehen und meine kommunikative Ader im Studium auszuleben. Der Studiengang Medien und Kommunikation ist dafür schließlich bestens geeignet. Bevor das Abenteuer Passau beginnen konnte, hatte ich noch ein Date mit dem Journalismus. In einem zweimonatigen Praktikum bekam ich Einblicke in die Redaktion der Dachauer Rundschau. Ich schrieb Artikel, fotografierte auf Veranstaltungen und kümmerte mich nebenbei noch ums Layout.
In den Seminaren an der Uni entdeckte ich dann meine Liebe zur PR. Bevor ich mich aber ganz auf sie einlassen konnte, hatte ich noch eine kurze Affäre mit dem Marketing. Beim Vision Media Verlag, der früher die Magazine MADAME und JOLIE und die Jugendtitel MÄDCHEN und POPCORN beherbergte, plante ich Events, akquirierte Sponsoren, erstellte Content für Instagram und hielt selbst als Model für das soziale Netzwerk her. Obwohl ich eine wunderbare Zeit hatte, musste diese Liaison irgendwann ein Ende haben, denn es gab nur eine für mich: Die Öffentlichkeitsarbeit.
Also machte ich sogar mit dem Verkaufen von Dirndln und Lederhosen Schluss, mit dem ich lange Zeit eine offene Beziehung führte und wandte mich endlich meiner großen Liebe zu. Nach meinem Vorstellungsgespräch, bei dem ich gleich ein paar meiner Kolleginnen kennenlernte (Männer gibt es bei cocodibu, genau wie in meinem früheren Studiengang, nur sehr wenige), war mir klar, dass ich gefunden hatte, wonach ich suchte. Jetzt bin ich hier und gespannt, was mich bei cocodibu in Zukunft noch erwartet.
Wenn ich nicht gerade in der Agentur in die Tasten haue, powere ich mich beim Fitness, Schwimmen oder Yoga und Pilates aus. Außerdem habe ich eine Leidenschaft für Dirndl (ich habe acht Stück, aber pssst…).
Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ihr etwas von mir zu lesen bekommt, also bleibt mir jetzt nur noch „Servus und bis bald“ zu sagen.


Mein Name ist Juan Esteban Naupari. Trotz dieses etwas exotischen Namens bin ich gebürtiger Münchner und habe mein gesamtes bisheriges Leben hier verbracht. Dass ich damit eine der wenigen Ausnahmen im cocodibu-Team sein würde, hätte ich nicht gedacht.
Bevor ich zur PR und den cocos gekommen bin, habe ich fünf Jahre lang Archäologie mit Schwerpunkt auf dem Provinzialrömischen Bereich studiert und darin im Sommer 2019 meinen Master gemacht. Bereits nach dem Abitur lieferte sich aber die Leidenschaft für alte Kulturen und Geschichte einen erbitterten Kampf mit meiner Liebe zum geschriebenen Wort und den Medien. Weshalb ich mich schlussendlich doch (erstmal) für die Archäologie entschieden habe, kann ich heute gar nicht mehr so genau sagen. Allerdings bereue ich diese Entscheidung kein bisschen, schließlich hat mir das Studium Erlebnisse wie die Ausgrabung eines großen römischen Wohnhauses in Kempten oder Einblicke in die Alltagswelt von vor knapp 2000 Jahren ermöglicht.
Nach dem Studium stellte sich schließlich die Frage: Quo vadis? Eine Promotion erschien mir zu theorielastig. Ich wollte endlich anpacken, Aufgaben abseits der Uni finden und neue Herausforderungen bewältigen. Wie gut, dass mich meine Begeisterung für Journalismus und Medien nie verlassen hat. Durch meine Mitarbeit beim Online-Musikmagazin Metal1 für Heavy Metal wuchs mein Wunsch, mich auch beruflich in dieser Sparte zu betätigen – also in der Kommunikationsbranche, die Option mit Heavy Metal bleibt natürlich weiter bestehen –  eher noch. Nach einer kurzen Phase der Recherche gingen auch schon die Bewerbungen an die ersten Agenturen raus und kurz darauf kam die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei cocodibu. Spätestens als ich mit den beiden Chefs noch vor dem eigentlichen Gespräch ganz entspannt über Metal und Archäologie gequatscht habe war für mich klar: Hier muss ich hin!
Wie man sieht, hat sich dieser Wunsch erfüllt und ich bin ein Teil der cocos geworden. Wenn ich nicht gerade in der Agentur bin, erweitere ich meine Musiksammlung (zuletzt die neuen Alben von Kvelertak, Cult Of Fire, Demons & Wizards und Mosaic, außerdem Jeff Goldblum und Led Zeppelin auf Vinyl), gehe auf Konzerte (am liebsten Anti-Flag, Kadavar, Subway To Sally und Iron Maiden), verschlinge alles von Horror-Großmeistern wie King und Lovecraft oder stehe am Herd und koche alles von klassisch-deutscher Küche bis hin zu Currys oder peruanischen Spezialitäten.
 In diesem Sinne: Hasta pronto!