Im März haben wir erstmals ein Rankings für die reichweitenstärksten Influencer:innen auf LinkedIn vorgelegt. Jetzt haben wir die Ranglisten für Männer und Frauen im Juni aktualisiert und analysiert:

Was ist im Männer-Ranking seit März 2023 passiert? Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz verdrängt Altkanzler Gerhard Schröder aus den Top 20 und ist der einzige Neuzugang in der Rangliste. Die drei Führenden des Rankings, Tchibo-Manager Andreas von der Heydt, Investor Frank Thelen und Wladimir Klitschko, verlieren alle im zweiten Quartal Follower, Frank Thelen sogar knapp 31.000. Mit Lars Behrendt und Florian Palantini schaffen zwei Namen den Sprung unter die Top 10, die auf keine unterstützende Medien- und TV-Präsenz zählen können. Behrendt setzt auf Meme-artige Videos, die er durch seine Texte in eine neuen Kontext setzt. Palantini, der fast ausschließlich auf Videocontent zu Robotics und Automation postet, verbucht mit 62.000 neuen Followern den größten Zuwachs innerhalb der Top 20. Ihm dicht auf den Fersen ist Wirtschaftsminister Robert Habeck, der LinkedIn mittlerweile konsequent einsetzt und im letzten Quartal 55.000 neue Follower gewonnen hat (es mit knapp über 80.000 Followern aber noch nicht in die Top 20 geschafft hat). Der Abstand zum Ampel-Kollegen, Finanzminister Christian Lindner von der FDP, der unter die Top 5 aufrückt, ist allerdings noch beträchtlich. Siemens-CEO Roland Busch ist mittlerweile am Healthineers-Kollegen Bernd Montag vorbeigezogen, während sich Daimler-CEO Ola Källenius noch immer im Windschatten seines (auf LinkedIn) mittlerweile inaktiven Vorgängers Dieter Zetzsche befindet. Der ehemalige FC Bayern-CEO Oliver Kahn verliert auch auf LinkedIn Anhänger. Insgesamt folgen den Top 20 Männern 4,5 Millionen Menschen auf LinkedIn, das sind 4 Prozent als im Vorquartal.

Ebenfalls 4 Prozent zulegen konnten die Top 20 Influencerinnen auf LinkedIn. Sie kommen im Juni auf 2,358 Millionen Menschen, das sind 95.000 mehr als Anfang März 23. Am stärksten zugelegt haben in den letzten drei Monaten Céline Flores Willers (plus 14.290 Follower und erstmals in den Top 3), Lara Sophie Bothur (plus 11.790) und Annahita Esmailzadeh (10.760), was zu kleineren Verschiebungen innerhalb der Top 20 führt. Ansonsten ist das Ranking sehr stabil, mit der ehemaligen Douglas-CEO Tina Müller an der Spitze. Während bei den Männern in den Top 20 CEOs, Politiker und Fußballer dominieren, ist der Mix bei den Frauen diverser – mit einem hohen Anteil an Influencerinnen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen (Diversität, Nachhaltigkeit, Female Leadership, Tech, Gen Z u.a.).

Und auf vielfachen Wunsch haben wir auch noch ein Mixed-Ranking erstellt:

Zur Analyse:

Alle Followerzahlen wurden am 23. (Frauen) und 26. Juni 2023 (Männer) abgefragt. Das Ranking erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt eine Momentaufnahme dar. Qualitative Kriterien wie Engagement, Interaktionen etc. sind nicht berücksichtigt. Sollten wir – trotz umfassender Recherche – jemanden vergessen haben, bitte einen kurzen Kommentar unter dem Beitrag hinterlassen oder eine kurze Mail an contact@cocodibu.de senden. Wir ergänzen dann in der neuen Version, die im Dezember 2023 erscheint.

Vor kurzem haben wir anlässlich des Weltfrauentags eine Liste der 20 followerstärksten Frauen auf LinkedIn (im deutschsprachigen Raum) publiziert. Auch wenn der Weltmännertag erst im November folgt, legen wir heute mal ein Ranking der 20 followerstärksten Männer auf LinkedIn nach. Warum die Trennung nach Geschlechtern? Vor allem um einmalig einen Vergleich zwischen beiden Rankings ziehen zu können. Ab Juli wollen wir dann eine gemeinsame, geschlechterneutrale Rangliste publizieren. Insgesamt zeigen beide Auswertungen, dass die Business-Plattform LinkedIn mittlerweile für Personal Branding und CXO-Positionierung in mehreren Bereichen der Gesellschaft genutzt wird. Und auch als Ergänzung (teilweise sogar Ersatz) zu anderen Social Media-Kanälen wie Twitter, Instagram, TikTok & Co. eingesetzt wird. 

 

Insgesamt kommen die 20 reichweitenstärksten Männer im DACH-Raum (Stand: 13. April 2023) auf 4,4 Millionen Follower (verstanden als Menschen jeglichen Geschlechts) auf der Business-Plattform LinkedIn. Da ist exakt doppelt so viel wie bei den 20 reichweitenstärksten Frauen. Auch setzt sich das Männer-Ranking anders zusammen: In der Breite dominieren dort CEOs börsennotierter Konzerne: von Ugur Sahin (Biontech) und Tim Höttges (Deutsche Telekom) über Ola Källenius (Mercedes Benz Group) bis hin zu den Siemensianern Bernd Montag (Siemens Healthineers) und Roland Busch (Siemens AG). Mit Ex-Volkswagen-CEO Herbert Diess und Ex-Daimler-CEO Dieter Zetsche landen zwei weitere ehemalige DAX-Top-Manager weit vorne in der Rangliste. Mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Gerhard Schröder (SPD) finden sich selbst zwei Politiker unter den Top 20. Der Account des Ex-Kanzlers ruht allerdings seit etwa acht Monaten.

Auffällig auch, dass immer mehr Sportler LinkedIn für sich entdecken, vor allem aktive und ehemalige Fußballer. Vom FC Bayern München sind Thomas Müller und Oliver Kahn in den Top 20 vertreten, ebenso wie der ehemalige Bayern-Profi Philipp Lahm, der als Turnierdirektor die EURO 2024 vorbereitet. Aber auch etliche andere Nationalspieler wie Mario Götze, Kevin Trapp oder Robin Gosens nutzen LinkedIn aktiv.

Besonders intensiv bespielen LinkedIn auch drei Unternehmer, die vor allem mit TV- und Medienpräsenz Prominentenstatus erreicht haben: Frank Thelen, Wladimir Klitschko und Carsten Maschmeyer. In die Kategorie Digital Celebrity zählt mittlerweile auch OMR-Gründer Philipp Westermeyer, der mit cleverem Personal Branding omnipräsent ist.

Mit einer fast schon TikTok-liken, videobasierten Contentstrategie scheinen Lars Behrendt (CEO Granny& Smith) und Florian Palatini (Sales-Chef des Industrietechnikunternehmens item) erfolgreich auf LinkedIn zu sein. Beide haben allein in den vergangenen 14 Tagen jeweils über 10.000 Follower hinzugewonnen. Und auch der Spitzenreiter im Ranking, Andreas von der Heydt, im Tchibo-Vorstand für Marketing, Online und das internationale Geschäft verantwortlich, setzt auf einen eher soften, bildlastigen Content-Mix. Der beinhaltet sehr wenig Corporate Content, aber beschäftigt sich viel mit Leadership, Empathie und Führung aus der Perspektive von Mitarbeitenden.  

Knapp nicht unter die Top 20 geschafft, haben es diesmal u.a. der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Allianz-CEO Oliver Bäte und Media Pioneer Gabor Steingart. Mittlerweile braucht Mann knapp 90.000 Follower für einen Platz im Top 20-Ranking. Bei den Influencerinnen liegt die Schwelle derzeit bei 62.000 Followern.

Kurzes Fazit der Analyse: Auf LinkedIn können im Rahmen von Personal Branding-Strategien mittlerweile vernünftige Reichweiten erzielt werden. Die hohe CEO-Dichte im Ranking zeigt, dass die Kommunikationsabteilungen der Konzerne den Kanal mittlerweile sehr professionell bespielen. Interessant auch, dass bei Medien- und Social Media-Promis wie Frank Thelen und Carsten Maschmeyer die Followerzahlen auf LinkedIn die Followerzahlen in anderen Kanälen übertreffen:
Frank Thelen (LI 489k/TikTok 321k/Instagram 181k/Twitter 64 k/Facebook 36 k) 
Carsten Maschmeyer (LI 247 k/Insta 107k/TikTok 48 k/Twitter 14k)
Das trifft auch für die meisten anderen Businessmenschen im Ranking zu. Lediglich bei Politikern wie Christian Linder und Fußballern wie Thomas Müller dominieren noch andere Social-Kanäle.

Zur Analyse:

Alle Followerzahlen wurden am 14. April 2023 abgefragt. Das Ranking erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt eine Momentaufnahme dar. Qualitative Kriterien wie Engagement, Interaktionen etc. wurden nicht berücksichtigt. Sollten wir – trotz umfassender Recherche – jemanden vergessen haben, bitte einen kurzen Kommentar unter dem Beitrag hinterlassen oder eine kurze Mail an contact@cocodibu.de senden. Wir ergänzen dann in der neuen Version, die im Juli erscheint.

Und hier nochmal als Ergänzung das aktualisierte Ranking der Top 20 Influencerinnen auf LinkedIn (mit Stand Ende März).



 

 

 

 

tolino

Projekt

Zeitraum

Seit 2023

PR zum 10jährigen Jubiläum von tolino

10 Jahre tolino

Projekt Info

tolino ist die eReading-Initiative deutscher Buchhändler mit eReadern, App und Featuren, die das digitale Lesen verschönern. Hinter der Marke tolino steht der Zusammenschluss der führenden deutschen Buchhändler Thalia Mayersche, Weltbild, Hugendubel, Osiander sowie dem Barsortiment Libri mit rund 1.500 unabhängigen Buchhandlungen in ganz Deutschland – damit ist tolino in über 2.000 Buchhandlungen vertreten und liefert mit dem zentralen Content-Lieferanten Libri eines der größten eBook-Sortimente mit mehr als 3 Millionen Titeln. Seit dem Frühjahr 2015 bietet tolino ein eigenes Selfpublishing-Angebot unter dem Dach von tolino media, um junge Autoren zu unterstützen. cocodibu begleitet das 10-jährige Jubiläum von tolino mit dem Erstellen unterschiedlichster Inhalte sowie der PR-Betreuung der tolino-Allianz.

Das sagen
unsere Kunden

Meinungen

Quantcast

Sara Sihelnik, Country Director DACH

„Durch unsere langjährige enge Zusammenarbeit mit cocodibu gelingt es uns, unsere Kompetenzen und unser Know-how erfolgreich bei den relevanten Medien bekannt zu machen und so pro-aktives Interesse für Quantcast in der DACH-Region zu generieren. Die spezielle Branchenkompetenz von cocodibu hilft uns darüber hinaus auch bei der Erstellung und Lokalisierung wichtiger Sales-Unterlagen und der Kundenkommunikation. Dabei schätzen wir vor allem auch den direkten Draht, die Offenheit des Teams und ihre punktgenaue Verlässlichkeit. “

Koelnmesse

Gerald Böse, CEO

„Bei der Weiterentwicklung der DMEXCO spielen Kommunikation und Content eine ganz wichtige Rolle. Mit cocodibu haben wir einen Partner an der Seite, der sowohl jede Menge Erfahrung als auch innovative Ideen beisteuert.“

European netID Foundation

Sven Bornemann, CEO

„Branchenkompetenz, Erfahrung und Expertise - cocodibu vereint unserer Meinung nach alles, was eine Kommunikationsberatung braucht. Für uns als European netID Foundation sind sie daher genau der richtige Partner.“

Mediascale

Wolfgang Bscheid, Managing Partner

„Mit cocodibu haben wir einen Agenturpartner gefunden, der unsere teilweise sehr komplexen Inhalte versteht, bestens aufbereitet und gleichzeitig auch multimedial denkt (egal ob LinkedIn, Clubhouse, Podcast oder Fachmedien). Da arbeiten pragmatische Profis, bei denen das Ergebnis bisher immer gestimmt hat – mittlerweile seit über dreizehn Jahren. Darauf legen wir als Performance-Experten Wert.“

Aktion Kindertraum gGmbH

Ute Friese, Geschäftsführerin

„Wir haben mit cocodibu einen verlässlichen und innovativen Agenturpartner gefunden, der uns immer wieder positiv überrascht. Sei es mit der Organisation von Kampagnen oder auch mit ungewöhnlichen Eventideen. cocodibu hilft dabei, uns als NGO besser zu positionieren und neue Zielgruppen zu erreichen. So können wir noch mehr Kindern einen Traum erfüllen.“

ISPO Munich & OutDoor by ISPO

Lena Haushofer, Exhibition Director

„cocodibu hat als PR Agentur die OutDoor by ISPO als auch ISPO Munich erfolgreich betreut und sich in kürzester Zeit in die Themen der Sport- und Outdoorindustrie hineingedacht, um die relevanten Medien zu aktivieren. Mit seiner Erfahrung und der Fachkompetenz hat das cocodibu Team stets einen grandiosen Job gemacht und eine qualitativ hochwertige Vor- und Nachberichterstattung ermöglicht.“

Weitere Referenzen

Kunden

HomeServe
We Are Social
Nunatak
ISPO Munich
OutDoor by ISPO
IronShark
Spreadshirt
Müllers Garage
eqolot
Gudrun Sjödén
planus media
STAT-UP
insureNXT
Mediascale
talentbay
Aktion Kindertraum
adesso experience
Channel Advisor
crossvertise
DMEXCO
TERRITORY
Quantcast
tyntec
Personal Business Machine AG
Productsup
European netID Foundation

Die wenigsten Marketer und Kommunikations-Fachleute sind Experten für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Da KI aber kein Trendthema ist, sondern eher eine Infrastrukturtechnologie der Zukunft, steigt der Druck, sich schnell und halbwegs effizient „aufzuschlauen“. Was sind geeignete Tools? Und wie bedient man Sie?

Probe-Accounts bei ChatGPT, Dall-e, Midjourney & Co. sind schnell angelegt, aber um dann brauchbare Ergebnisse zu bekommen, die über schnelle Spielereien hinausgehen, benötigt es Vorwissen, ein bisschen Überblick und einiges an Zeit.

Einfache neue Bilder für Posts und Blogartikel erstellt die KI in kürzester Zeit. Wer aber bessere Ergebnisse erzielen will, braucht Zeit und mehr Wissen. (Bild: Dall-e)

Für den besseren Überblick haben wir Euch sieben Newsletter zusammengestellt, die Wissenwertes zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) bzw. Artificial Intelligence (AI) vermitteln:

1. KI im Marketing

Der Fachjournalist Helmut van Rinsum kuratiert bereits seit Juni 2018 einen deutschsprachigen wöchentlichen Newsletter, der immer dienstags spannende Nachrichten aus der Welt der Künstlichen Intelligenz sammelt. Dabei geht es insbesondere um die Anwendung von KI und das maschinelle Lernen im Marketing. Gelegentlich gibt es Interviews und Studien bzw. Insights on top.

2. KI Tools-Newsletter

„Die neusten Tool-Tipps und Entwicklungen aus der Welt der KI ? Kurz, knapp und ohne viel blabla“ verspricht Marketing-Freelancer Jens Polomski für seinen kostenlosen LinkedIn-Newsletter, der es bereits auf rund 5.000 Abonnenten bringt. Polomski liefert zwei bis dreimal die Woche kurze News aus der KI-Welt, jede Menge Tools & Projekte sowie Tutorials im Überblick. Der Newsletter empfiehlt sich vor allem für Praktiker, die sich schnelle Tipps und Tricks aus der KI-Welt holen wollen.   

3. Meedia Martech-Newsletter

Fachjournalist Frank Puscher widmet sich im Martech-Newsletter von Meedia regelmäßig dem Einsatz von Generative Artificial Intelligence in der Marketingpraxis – mit Anwendercases und kreativen Beispielen für den Einsatz im Alltag. Den Newsletter gibt es für Meedia-AbonnentInnen.

4. ada – Brief aus der Zukunft

Miriam Meckel, Léa Steinacker und das Redaktionsteam von ada beschäftigen sich in ihrem Brief aus der Zukunft nicht nur mit Künstlicher Intelligenz – aber in weiten Teilen. Der Newsletter ist lesenswert, weil er weniger Nachrichtenschnipsel dafür mehr Reflektion und Analyse bietet. Wer audiophiler ist, abonniert den Podcast Shift happens mit den gleichen Protagonistinnen.

5. AI Weekly

Schon seit 2015 kuratiert AI Weekly Wissenswertes rund um Künstliche Intelligenz. Der englischsprachige, wöchentliche Newsletter sichtet und empfiehlt News aus der Welt von Artificial Intelligence – von Ethics über Robotics bis hin zu Research. Das Praktische an AI Weekly: Alte Ausgaben des Newsletters sind online verfügbar.

6. The Algorithm

„Artificial intelligence, demystified“ verspricht The Algorithm, ein englischsprachiger Newsletter des MIT. Wöchentlich verfassen die Autoren längere eigene Geschichten, die zur besseren Einordnung des Themas in Wirtschaft und Politik helfen. Angereichert um kurze News. Unser Fazit: Eine gute Ergänzung zu den kuratierten Newssammlungen.  

7. The Decoder

Kostenlos und einmal wöchentlich publiziert die Leipziger Agentur Deep Content The Decoder. In längeren Artikeln widmet sich der Newsletter vor allem zwei Bereichen: KI in der Praxis sowie KI und Gesellschaft. Von den aktuellen Deep Fake-Bildern der Verhaftung Donald Trumps bis hin zu den Auswirkungen, die ChatGPT auf Schüler:innen haben könnte.  

Euch fehlen spannende KI/AI-Newsletter, die es verdient hätten, in dieser Auflistung zu stehen? Dann hinterlasst uns per Kommentar euren Tipp und wir schauen uns den Newsletter gerne an.

Gleiches gilt für gute Podcasts zum Thema. Auch da sammeln wir gerade.

P.S.: Nach Redaktionsschluss
Jens Polomski hat auch bei werben und verkaufen mit dem „KI-Kompass“ eine Kolumne bekommen, in der er regelmäßig Tools aus der KI-Welt vorstellt.

Was funktioniert nicht gut bei der PR-Arbeit für Agenturen? Welche Personen oder Agenturen machen derzeit einen guten PR-Job? Wie wichtig ist LinkedIn als PR-Instrument für Agenturen und Unternehmen? Wie schwer ist es neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen? Und was kann man heute von Mitarbeiter*innen fordern? Das hat Heiko Burrack, New Business-Berater für Agenturen und Unternehmen mit Marketingleistungen. Buchautor und Podcaster, für den Podcast new business advice  cocodibu-Geschäftsführer Stefan Krüger gefragt. Wenn euch die Antworten interessieren, hier gehts zur Podcastfolge.

Heiko Burrack, New Business-Berater für Agenturen und Podcaster für den New Business Verlag

Solltet Ihr Euch dafür interessieren, wie PR für Agenturen funktioniert. Und welchen positiven Impact sie haben kann, wir haben einige Erfolgscases, die wir euch zeigen können.

Wer sind die Frauen mit der höchsten Followerzahl auf LinkedIn im deutschsprachigen Raum? Und aus welchen Bereichen der Wirtschaft kommen sie?

Der morgige Weltfrauentag ist ein guter Anlass mal zu klären, wie aktiv Frauen im Business-Netzwerk LinkedIn sind und welche Reichweite sie dort aufgebaut haben. Deshalb haben wir in der ersten Märzwoche mal die Followerzahlen ausgewertet. Recherchiert haben wir bei DAX-Vorständinnen, in der Medien und Kommunikationsbranche und auch unter Influencerinnen. Das Ergebnis: Tina Müller, bis Oktober 2022 noch CEO von Douglas und jetzt im Aufsichtsrat des Unternehmens, liegt mit über 220.000 FollowerInnen auf Rang 1, gefolgt von der ehemaligen Amorelie-CEO Lea-Sophie Cramer (über 209.000), die für KKR im Verwaltungsrat bei Wella eingezogen und außerdem als Podcasterin erfolgreich (Fast & Furious) ist und gemeinsam mit Tina Müller auch zu den Investorinnen des Fußballclubs Viktoria Berlin zählt. Auf Rang 3: Miriam Meckel, Gründerin und CEO bei ada Learning und Professorin an der Universität St. Gallen. Die ehemalige Chefredakteurin der Wirtschaftswoche kommt auf über 170.000 FollowerInnen.  

Auf den Rängen 4 bis sechs folgen drei Frauen, die eher dem InfluencerInnen-Segment zuzuordnen sind. Céline Flores Williers pusht mit ihrem Unternehmen das Thema Personal Branding, Tijen Onaran steht als Gründerin der Global Digital Women für das Thema Diversität und Annahita Esmailzadeh trägt für Microsoft als Corporate Influencerin die Themen New Work und Diversity/Inclusion in die Öffentlichkeit.

    

Auffallend, dass es aus dem DAX nur drei Vorständinnen unter die Top 20 geschafft haben: Belén Garijo, CEO von Merck, Sigrid Evelyn Nikutta, CEO der DB Cargo, und Hildegard Wortmann, Vertriebs- und Marketingvorständin von Audi. Knapp nicht in die Top 15 geschafft, haben es aus dem DAX beispielsweise Sabine Bendiek (COO SAP/28.603), Britta Seeger (Vertriebsvorständin bei Mercedes-Benz/28.540) oder Claudia Nemat, Innovations- und Technologievorständin bei der Deutschen Telekom (28.045).

Die jüngste im Ranking ist Gen-Z-Erklärerin Yaël Meier. Und mit Louisa Dellert und Ann-Katrin Schmitz sind noch zwei klassische Influencerinnen vertreten, die Social Media-Marketing anbieten.  

Bewusst nicht im Ranking berücksichtigt wurden Politikerinnen wie beispielsweise Ursula von der Leyen (1,25 Mio. Followern), da diese qua Amt deutlich mehr in der Öffentlichkeit stehen.    

Und wie sieht es im Vergleich mit den männlichen Kollegen aus? Da ist noch Luft nach oben. Die Kollegen der OMR haben im Februar ein geschlechterübergreifendes Ranking publiziert, in dem Männer die ersten sieben Plätze belegen. Tchibo-Manager Andreas von der Heydt kommt dort als Führender auf mehr als eine halbe Million FollowerInnen.   

Zur Analyse:

Alle Followerzahlen wurden vom 3. bis 7. März 2023 abgefragt. Das Ranking erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt eine Momentaufnahme dar. Qualitative Kriterien wie Engagement, Interaktionen etc. wurden nicht berücksichtigt. Und hier die Direktlinks zu den Profilen (die Tabelle wurde am 7.3. aktualisiert und auf Top 20 erweitert):

NameJobThemen(Max. 3)Follower*innen
Tina MüllerAufsichtsrätin Digitale Transformation, Marke, Health/Beauty220.100
Lea-Sophie CramerEntrepreneur &InvestorUnternehmertum, Health209.414
Miriam MeckelCEO ada learningBildung/Lernen, Quantencomputing170.168
Céline Flores WillerUnternehmerinPersonal & Corporate Branding152.293
Tijen OnaranUnternehmerin, InvestorinDiversity, Inclusion, Venture Capital135.779
Annahita EsmailzadehBereichsleiterin MicrosoftNew Work, Leadership, Diversity/Inclusion132.859
Verena PausderUnternehmerin, InvestorinDigitale Bildung, Fußball130.550
Hildegard WortmannVorstand Vertrieb/Marketing AUDIMarketing, Automotive, Sustainability115.387
Julia JäkelAufsichtsrätinMedien111.862
Yael MeierUnternehmerin Gen Z, Diversity, Entreprenuership98.048
Janina Kugel Aufsichtsrätin, SpeakerinHumans Resources, Management87.238
Sabina JeschkeCEO KI Park, AufsichtsrätinTechnologie, KI, Quantencomputing75.235
Sigrid Evelyn NikuttaCEO DB Cargo AGGüterverkehr, Mobilität74.904
Belén Garijo CEO MerckHealth, Leadership, Science70.669
Laura BornmannGeschäftsführerin Startup TeensFuture of Work, Newleadership, Job&Karriere69.389
Louisa DellertInfluencerin, SpeakerinNachhaltigkeit, Klimaschutz, Social Media66.525
Ann-Katrin SchmitzSocial Media Marketing ExpertSocial Media, Influencer Marketing, Female empowerment58.492
Lara Sophie BothurCorporate Influencerin DeloitteTech Moderatorin, Corporate Influencerin56.394
Diana zur LöwenContent Creator, InvestorinStartups, Feminismus, Content45.861
Mareike AweCEO intumind Gründerszene, Health, Unternehmertum43.232
Abfrage der Daten in der ersten Märzwoche 2023. Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: cocodibu

ChatGPT, DeepL, Dall-e oder MidJourney. 2023 ist die praktische Anwendung der künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft und in der Kommunikationsbranche angekommen. cocodibu war dieser Zeit etwas voraus und hat bereits 2016 (damals noch als Aprilscherz) eine Zukunft skizziert, in der Routineaufgaben auch weitestgehend von (vorher entsprechend programmierten) Maschinen übernommen werden können.  Die Künstliche Intelligenz von cocodibu haben wir damals „Esther“ genannt. Mit den heutigen KIs sind wir von dieser „Vision“ nur einen ganz kleinen Schritt entfernt:

„1. April 2016 – Im Zuge der Marketing-Automation setzt die Münchner PR-Agentur cocodibu künftig auf ein vollautomatisiertes Programm zur Erstellung von PR-Texten: ESTHER, die Elektronisch Stilsichere TexTHERstellung, wird ab sofort für weitgehend standardisierbare Pressemitteilungsformen wie Etatgewinne, Umsatzmitteilungen, Studien-PMs und Personalien eingesetzt. „Was bei Sportnachrichten und Börsenberichten im Journalismus möglich ist, funktioniert auch bei sehr regelbasierten Textformen in der PR. Unsere jahrelange Erfahrung haben wir in mehrmonatiger Programmierarbeit in eine algorithmus-gesteuerte Textsoftware überführt, die absolut SEO- und redaktionstaugliche Pressemitteilungen verfasst. Dass das Prinzip funktioniert, haben unsere letzten fünf Pressetexte bewiesen, die bereits alle von ESTHER verfasst wurden“, so Christian Faltin, Geschäftsführer von cocodibu.

Gefüttert wird ESTHER über eine intuitiv bedienbare Textmaske, in der die zentralen Kenndaten für die Presseinformation einzugeben sind. So werden für Etat-Mitteilungen beispielweise Kunde, Budget, Laufzeit der Kampagne, eingesetzte Medien und andere Infos zur Kampagne eigegeben. Das Formulieren der fertigen Pressemitteilung erledigt ESTHER dann in weniger als zwei Minuten. Die Textausgabe erfolgt über eine WORD-Schnittstelle. Bei Personalien können die PR-Manager aus zahlreichen Textbausteinen wählen, die bis zu 1056 Zitatvarianten für CEOs und Geschäftsführer zur Verfügung stellen: Von „Wir freuen uns“ bis „wird unserem Unternehmen wichtige Impulse geben“.

Mit Ad-Data hat cocodibu außerdem eine zweisprachige Adjektiv-Datenbank aufgebaut, die in der Lage ist, sowohl britisch-amerikanischen Vorlieben (amazing, market-outperforming, groundbreaking) wie auch deutschen Belangen (effizient, innovativ, effektiv) gerecht zu werden. „ESTHER soll den Prozess der Textherstellung schon kurzfristig maßgeblich beschleunigen. Die frei werdenden Ressourcen unserer MitarbeiterInnen werden wir in aufwändigere Textformate wie Gastbeiträge, Kommentare, Serviceartikel und Infografiken investieren“, ergänzt Faltin.“

Und so schaut „Esther“ nach der Vorstellung von Dall-e aus:


Job: create an artificial intelligence with a human face called Esther. Foto: Dall-e.

…finden Sie liebe LeserInnen nicht an dieser Stelle. Aber bestimmt haben Sie sich schon daran gewöhnt, dass sich hinter aufmerksamkeitsstarken Headlines im Netz auf einmal ganz andere Inhalte verbergen. So auch diesmal. Clickbaiting als Phänomen ist nicht wirklich neu, breitet sich aber zunehmend flächig aus. Das hat Konsequenzen: Stories, die sich nicht in einer plakativen Headline erzählen lassen, haben es in der Aufmerksamkeitsökonomie zunehmend schwerer. Und das gilt nicht nur für Boulevardmedien und das Yellow-Netz. Das gilt 2023 für alle, die mit ihren Inhalten Reichweite (und idealerweise Interaktion) erzielen wollen.  

Ich gönne mir mal den Luxus und unterbreche den üblichen Listicle- und Trendwahn zum Jahreswechsel mit vier Fragen und ein paar persönlichen Gedanken zum neuen Jahr:

What’s noch real?

Gastbeiträge und Standardtexte? Schreibt die KI! Porträtfotos für Insta&Co.? Hübscht der Filter auf! Genrefotos und Stockfotos? Setzt die KI aus bestehendem Material neu zusammen. Übersetzungen einfacher bis mittelschwerer Texte? Übernimmt die KI! Auch bei Deep Fakes in Videos und Fotos hilft die Software den Fälschern.   

Was ist noch echt, was gefälscht und was hat die künstliche Intelligenz aus bestehendem Material einfach neu zusammengebaut? 2023 könnte auch Zeitenwende beim Einsatz und der Wahrnehmung von künstlicher Intelligenz bringen. Je mehr sich die künstliche Intelligenz in unserem Alltag festsetzt, umso schwieriger wird es Fakten und Fiktion zu unterscheiden.  

Die App BeReal ist nur einer der sich mehrenden Versuche, einer flächig immer geschönteren digitalen Realität eine realere, ungeschminktere Welt gegenüberzustellen. Gleichzeitig wissen wir aus der Werbung: Die Fiktion ist häufig netter als die Realität. Deswegen hat Instagram auch deutlich mehr User als BeReal.

Prognose: Fakten und Fiktion auseinanderzuhalten wird zunehmend anstrengender. Nur bei Humor und Ironie scheitert die KI (bisher). Das lässt hoffen!

Ist authentisch wirklich positiv?

Sei Du selbst, sei authentisch! Das ist wichtig! Das predigen alle Personal Branding-Experten – vorzugsweise in den Business-Netzwerken. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Coaches und Berater, die einem ungefragt schlaue Ratschläge geben, wie der Algorithmus und die Welt funktionieren, um ein Vielfaches multipliziert. Wie passt das zusammen? Das ist, wie wenn der Appell nach weniger Individualverkehr mit stetig steigenden Verkaufszahlen von SUVs kollidiert. Menschlich, aber irgendwie schwer zu verstehen. Elon Musk und Donald Trump sind irgendwie auch authentisch in ihrem medialen Mitteilungsbewusstsein. Authentisch zu agieren, mag für den Einzelnen sinnvoll sein, um sich als Persönlichkeit nicht zu verlieren. Pseudoauthentisch gestreamlinte oder nach Storytelling-Tipps verfasste Posts in Social oder Business-Netzwerken wie LinkedIn sind durchsichtig und in der Konsequenz eher peinlich. Authentizität mag ein Mittel zum Erfolg sein, aber nur für Menschen, die authentisch sympathisch, kompetent, schräg oder anderweitig liebenswert sind. Authentische Unsympathen und WichtigtuerInnen gibt es leider genügend – in allen Kanälen.   

Was zählt, wenn (fast) alles käuflich ist?

Du brauchst einen Influencer, der dein Produkt in den sozialen Netzwerken über den grünen Klee lobt. Kein Problem! Oder benötigst Du vielleicht einen bekannten CEO mit Mega-Reichweite auf LinkedIn, der dein Unternehmen mal beiläufig in seinen Posts heraushebt? Alles eine Frage des Preises, mit einer fünfstelligen Summe bist du dabei. Werbung war früher mal klar gekennzeichnet. In digitalen Netzwerken und auf redaktionellen Plattformen verschwimmen Werbung und gekaufte Promotion zusehends. Wenn Native – also gekaufter Content – omnipräsent ist, wem darf man dann bei (Produkt-)empfehlungen noch glauben? Gibt es noch eine digitale Medienwelt ohne Eigennutz? Oder unterstellt man nicht unterbewusst immer genau das Gegenteil? In einer Welt, in der man sich immer mehr Sichtbarkeit kaufen kann, steigt der Wert der journalistischen Berichterstattung, die man NICHT kaufen kann und sich erarbeiten muss (im PR-Deutsch „Earned Media“).

Muss man wirklich Haltung zeigen?

Unternehmen sollen Haltung zeigen, wahlweise auch Purpose. Gleichzeitig sollen sie Aufgaben und Herausforderungen annehmen, deren Lösung die BürgerInnen der Politik nicht mehr zutrauen: vom Klimawandel über die Diversität im Arbeitsleben bis hin zum Sinn des Lebens. Welches Unternehmen kann das alles leisten? Und welche/r CEO will dafür mit seinem/ihrem Kopf geradestehen? Firmen und CEOs, die den Purposetrend rechtzeitig hinterfragt haben, haben gemerkt, dass sie nicht überall und bei jedem Thema Flagge zeigen und Position beziehen können, ohne in eine Zwickmühle zu geraten. „Gesinnungsethische Überlastung“ nennt Medien-Philosoph Richard David Precht dieses Phänomen. Dann doch lieber ein paar wenige Bereiche heraussuchen, in denen man als Unternehmen wirklich nachweisbar sinnvolle Dinge bewegen kann. Erst machen, dann kommunizieren. Und bei anderen Themen lieber die Klappe halten (siehe One Love). Lächerlicher als Moralapostel sind Moralapostel, die sich selbst mit ihren Handlungen zerlegen (Missbrauch in der Kirche, Flüssiggas aus Katar u.ä.). Wir wissen, dass wir selbst als Menschen keinesfalls perfekt und immer moralisch handeln, nur öffentlich erwarten wir das von anderen. Etwas mehr Gelassenheit (und weniger Shitstorm-Hysterie) würde uns grundsätzlich gut tun.  

Und etwas weniger Trendhopping zum Jahreswechsel wäre auch schön. Da schliesse ich mich dem geschätzten Kollegen Thomas Koch an. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier, deswegen, schön, wenn Sie bis hierher gelesen haben und wir lesen uns wieder zu den PR-Trends 2024.

Das Jahr 2022 war für uns bei cocodibu intensiv, unterhaltsam, spannend, herausfordernd und reich an weiteren Adjektiven. Hier kommt unser coco-Jahresrückblick in Zahlen:

0 mal haben wir uns von zu Hause aus, was ins Büro zum Essen mitgenommen (No-Food-Prepper)
1
Deutschen PR-Preis erhalten (für das Projekt Purrfect Match)
2 Stockwerke beträgt der Gang zum nächstgelegenen Kunden
3 prominenten Sportlern haben wir persönlich die Hand geschüttelt
4 Messen haben wir insgesamt betreut
5 Pressekonferenzen durften wir organisieren (Live und digital)
11 Studien und Umfragen wurden im Auftrag der Kunden konzipiert
drölf Mal haben wir Tippsis in eigentlich versandfertigen Dokumenten entdeckt
13 tolle KollegInnen arbeiten bei uns
14 Teams-Calls pro Person und Woche wurden ca. geführt
15 Jahre ist es her, dass cocodibu gegründet wurde
17 Prozent weniger Strom haben wir 2022 im Büro verbraucht (auch wegen Home Office)
31 Jahre dürfen wir (im Schnitt) noch bis zur Rente arbeiten
35 Neukundengespräche haben wir 2022 geführt
55 mal abends vergessen, wo man in der Früh das Auto geparkt hat
65 Prozent der Arbeitstage haben wir pro MitarbeiterIn im Home/Mobile Office verbracht
95 Posts von Agentur-Boomer auf Insta gelikt
100 mal den Teams-Link wieder an Kunden geschickt, obwohl er doch schon vorlag 😉
130 mal Mails mit Anhang verschickt, nur leider den Anhang vergessen
500 mal #hastemalneminute gehört
3895 graue Haare mehr sind uns gewachsen (kopfübergreifend und nicht nur bei den Trainees)

Die cocos sagen DANKE (im Bild fehlen: Ajla, Katharina und Toni)

Ein herzliches Dankeschön an alle KundInnen für das Vertrauen und an alle JournalistInnen für die angenehme und professionelle Zusammenarbeit. Wir wünschen schöne Weihnachten, ein paar ruhige Tage zwischen den Jahren und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2023! Ab 2. Januar sind wir wieder für Euch da!

Have yourself a merry little christmas

Nunatak

Projekt

Zeitraum

Seit 2022

LinkedIn-Betreuung des Managements

Nunatak

Projekt Info

The Nunatak Group ist die Strategieberatung, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. cocodibu unterstützt das Management auf LinkedIn.

Das sagen
unsere Kunden

Meinungen

TYNTEC

Stephanie Wissmann, Chief Growth Officer

„Es gibt vor allem zwei Dinge, die ich an cocodibu sehr schätze. Zum einen, dass sie so proaktiv sind. Es kommen immer Vorschläge was möglich wäre, eigene Ideen und sehr viel Engagement. Und zum anderen das Agile und Innovative: Weit über klassiche Print-PR hinaus, kommen sie immer wieder mit neuen Formaten, springen schnell auf Züge auf und verknüpfen das ganze multimedial miteinander.“

Koelnmesse

Gerald Böse, CEO

„Bei der Weiterentwicklung der DMEXCO spielen Kommunikation und Content eine ganz wichtige Rolle. Mit cocodibu haben wir einen Partner an der Seite, der sowohl jede Menge Erfahrung als auch innovative Ideen beisteuert.“

European netID Foundation

Sven Bornemann, CEO

„Branchenkompetenz, Erfahrung und Expertise - cocodibu vereint unserer Meinung nach alles, was eine Kommunikationsberatung braucht. Für uns als European netID Foundation sind sie daher genau der richtige Partner.“

Mediascale

Wolfgang Bscheid, Managing Partner

„Mit cocodibu haben wir einen Agenturpartner gefunden, der unsere teilweise sehr komplexen Inhalte versteht, bestens aufbereitet und gleichzeitig auch multimedial denkt (egal ob LinkedIn, Clubhouse, Podcast oder Fachmedien). Da arbeiten pragmatische Profis, bei denen das Ergebnis bisher immer gestimmt hat – mittlerweile seit über dreizehn Jahren. Darauf legen wir als Performance-Experten Wert.“

Aktion Kindertraum gGmbH

Ute Friese, Geschäftsführerin

„Wir haben mit cocodibu einen verlässlichen und innovativen Agenturpartner gefunden, der uns immer wieder positiv überrascht. Sei es mit der Organisation von Kampagnen oder auch mit ungewöhnlichen Eventideen. cocodibu hilft dabei, uns als NGO besser zu positionieren und neue Zielgruppen zu erreichen. So können wir noch mehr Kindern einen Traum erfüllen.“

eqolot

Jan Homann, Geschäftsführer

„Mit ihrer Fachexpertise, kreativen Ansätzen und sehr guten Zugängen zu relevanten Branchenmedien konnte das cocodibu Team unsere Brand Awareness steigern und uns als Brandtech Unternehmen stark im DACH-Markt positionieren. Vielen Dank!``

Weitere Referenzen

Kunden

HomeServe
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