Was tut ein Sales Manager, der bei der Telefonakquise einfach niemanden erreicht? Noch mehr Kontakte heraussuchen? Verzweifeln? Oder die beiden Brüder und Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin vom St. Galler Atelier für Sonderaufgaben beauftragen. Die haben den Vertriebler der glas+raum AG nämlich einfach dort hingebracht, wo die potenziellen Kunden sitzen – inklusive seines Büros.
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=ORsuj6OAuSw[/embedyt]
Was nach einem PR-Gag aussieht, ist ernst gemeint. Nach Aussage der Schweizer Konzeptkünstler ist der gezeigte Sales Manager jeden Freitag mit seinem Büro unterwegs, um neue Kunden zu finden – mit Erfolg.
Dass Marketing und Kommunikation von Unternehmen auch abseits von TV-Spots, Plakaten, Display Ads und Pressemitteilungen stattfinden können, hat die mittlerweile dritte UBX (Useful Brand Experience) Konferenz der Münchner Agentur Virtual Identity mit diesem und vielen anderen Beispielen eindrucksvoll bewiesen. Immer mit dem Ziel im Hinterkopf, dem Kunden ein nützliches Erlebnis zu bieten, zeigten Unternehmen wie BMW, Direct Line Group, die Techniker Krankenkasse und der FC Bayern München ihre UBX Cases. Daneben gab es sechs verschiedene Doing Sessions rund um Virtual und Augmented Reality, Future Trends, Little Bits, Daten, Content Marketing und Prototyping.

In den Doing Sessions

In der Content Marketing Session erläuterten zwei Vertreter von Telekom Entertain, welche Themen besonders gut funktionieren und ließen ihre Zuhörer per Handy-App raten, welcher von jeweils vier gezeigten Artikel-Teasern am häufigsten geklickt wurde. Die Moral von der Geschicht‘: Disney- und Horrorthemen funktioniert am besten – vielleicht eine Anregung für die nächsten Gastbeiträge von cocodibu?
Krönender Abschluss der eintägigen Konferenz war die Keynote von Rand Hindi, Data Scientist aus Paris. Er erläuterte in seinem Vortrag „How AI makes technology disappear“ eindringlich, welche Möglichkeiten künstliche Intelligenz uns eröffnet – und welche nicht. Denn diese habe ihre Grenzen, so der Gründer und CEO von Snips, einer Voice Platform für Connected Devices. Ziel von künstlicher Intelligenz sei es vorrangig, Technologie so in den Alltag zu integrieren, dass sie unsichtbar ist. Denn niemand würde sich düstere Zukunftsdystopien wünschen, wie sie in Filmen wie Das fünfte Element, Blade Runner oder Terminator gezeigt werden. Dass die Maschinen irgendwann intelligenter sein werden als wir, das sei seines Erachtens nicht möglich – wenn, dann nur in Kombination mit einem menschlichen Gehirn. Bleiben wir also gespannt, was die Zukunft bringt!
Rand Hindi erklärt das exponentielle Wachstum von Connected Devices und künstlicher Intelligenz.

 
 

Das beruhigende Rauschen von Bäumen im Sommerwind. Bunte Lichtreflexe, die durch das grüne Blätterdach flimmern. Entspannte Menschen auf Picknickdecken und Bänken. Fröhlich juchzende Kinderstimmen in der Ferne. Hunde, die in der Sonne dösen oder freudig nach Stöckchen und Bällen jagen. Das klingt wie das Paradies? Ein bisschen schon. Als Stadtbewohner kommt einem im stickigen, vom Autolärm geprägten Großstadtsommer die kleinste Grünfläche manchmal wie der Garten Eden vor.
Darum treibt es uns (Ann-Katrin, Vera, Verena und Christiane) in fast jeder Mittagspause nach draußen – am liebsten in den Leopoldpark, der ganz versteckt hinter dem „Schweinchenbau“ der LMU an der Leopoldstraße liegt. Ob zum Tischtennis spielen, spazieren gehen, oder einfach nur auf einer Bank im Halbschatten chillen, wir brauchen die tägliche Dosis Grün.
Als wir uns neulich auf einer Bank über Gott und die Welt unterhielten, bremste ein Herr vor uns mit seinem Fahrrad und sprach uns an. Ob wir öfter hier seien, war seine erste Frage. „Na klar! Fast jede Mittagspause!“ unsere Antwort. Es stellte sich heraus, dass er, Wolfgang Strassl, Fotograf ist, bereits eine Fotoserie über den Leopoldpark erstellt hat und nun eine weitere über die Menschen im Park macht.
Am nächsten Tag haben wir uns gleich zum Fotoshooting getroffen. Wenn man schon von einem Fotografen angesprochen wird, sollte man die Gelegenheit natürlich nutzen.
Die Ergebnisse möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten. Die Outfits waren übrigens nicht abgesprochen!


Neben dem Leopoldpark hat Herr Strassl noch viele weitere spannende Fotoprojekte umgesetzt, unter anderem in Jerusalem, Tel Aviv und der Marokkanischen Sahara. Seine Bilder gibt es hier zu sehen.
Vielen Dank für diese außergewöhnliche Mittagspause und die schönen Fotos!

Was macht man eigentlich als PR-Beraterin bei cocodibu? Für alle, die gerade in Sachen Berufsorientierung unterwegs sind und sich das schon einmal gefragt haben, gibt es jetzt die Antwort auf watchado.
Als wir durch die XING New Work Awards auf das Portal watchado aufmerksam geworden sind, waren wir gleich begeistert: Menschen aus allen (un-)vorstellbaren Berufen erzählen über ihre Arbeit und ihren Werdegang, um jungen Leuten bei der Berufsorientierung zu helfen. Coole Sache – aber halt, da fehlt doch noch etwas! Aus dem Bereich PR und Kommunikation gab es zwar schon einige Videos, aber kein PR-Berater aus einer Agentur hatte bisher seinen Job vorgestellt. Komisch… Das musste natürlich sofort geändert werden!
Also wurde Bene von Flamboyant Media samt Kamera und Beleuchtung engagiert und schon ging es los. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.whatchado.com zu laden.

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In unserer Rubrik “Endlich Wochenende” gewähren uns Geschäftsleute aus Wirtschaft und Medien einen kurzen Einblick in ihre Wochenendplanung. Heute verrät uns Marion Koppitz, Chief Executive Officer bei i-pointingDeutschlands Premium-Anbieter für Präsentationserstellung, was sie am Wochenende vorhat.

1.) Wann beginnt heute für Sie der Feierabend?
Freitags immer spätestens 18 Uhr.
2.) Was ist üblicherweise Ihre letzte Tätigkeit, bevor Sie den Computer runterfahren?
Ein Rundgang durchs Büro.
3.) Nehmen Sie Arbeit mit ins Wochenende? Wenn ja: Was?
Konzeptionelle Dinge, über die man mal etwas länger nachdenken muss – immer und auch sehr gerne!
4.) Schalten Sie Ihr Handy am Wochenende ab oder sind Sie always on?
Meist bin ich erreichbar.
5.) Apropos abschalten: Wie können Sie am besten entspannen, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen?
Ein Glas Wein mit meinem Mann und dem Austausch des „Shit of the Day“. Dabei handelt es sich nicht – wie man meinen könnte – um etwas was andere falsch gemacht haben, sondern jeder bewertet für sich die größte Fehlleistung, falsche Entscheidung, Fettnäpfchen. 🙂
6.) Mit wem werden Sie dieses Wochenende verbringen?
Mit meinem Mann (und unseren drei kleinen Quessant-Schäfchen).
7.) Reden Sie mit Ihrem Partner/Freundeskreis am Wochenende üblicherweise über Ihren Job?
Ja oft, und meist gerne – hier werden neue Ideen kreiert und alte Probleme diskutiert.
8.) Worauf freuen Sie sich dieses Wochenende am meisten?
Auf unser altes Bauernhaus im Rupertiwinkel, die Ruhe dort, das „Abbremsen“.
9.) Gibt es ein Ritual, das Sie üblicherweise jedes Wochenende begehen (zum Beispiel das samstägliche Autowaschen)?
Gemeinsam mit meinem Mann Einkaufen gehen und kochen.
10.) Gibt es eine Marotte an Ihnen, die Ihren Partner/Ihre Familie am Wochenende regelmäßig auf die Palme bringt?
Ja, die verrate ich aber nicht.
11.) Jogginghose oder Designer-Klamotten: Was ist am Wochenende Ihr Lieblingskleidungsstück?
Je nach Anlass, Sport am Morgen, Designer zum Essengehen am Abend.
12.) Stichwort Indoor-Aktivitäten: Welche Musik werden Sie dieses Wochenende auf jeden Fall hören, welche TV-Sendung sehen und welches Buch bzw. welche Zeitung/Zeitschrift werden Sie lesen?
Zur Zeit: Borgen, die dänische Antwort auf „House of Cards“.
13.) Stichwort Outdoor Aktivitäten: Welchen Berg werden Sie dieses Wochenende besteigen, welchen Marathon laufen und welches Theaterstück/Konzert bzw. welchen Kinofilm werden Sie besuchen?
Ganz sicher die morgendliche Joggingrunde, je nach Lust und Laune, machmal 5, manchmal 15 Kilometer.
14.) Freuen Sie sich schon auf Montag?
Ja, ich habe einen spannenden Termin mit einem möglichen Kooperationspartner – solche Termine mache ich eigentlich lieber Freitags, diesmal hat es leider erst am Montag geklappt.

Storytelling ist im Marketing ja gerade in aller Munde. Dass sich Botschaften in Geschichten verpackt besser aufnehmen und erinnern lassen, haben mittlerweile viele werbetreibende Unternehmen verstanden. Doch es gibt immer noch Zweifler, Skeptiker und Gegner der bunten Geschichten.
Ich habe mich in der Akademie der bayrischen Presse gemeinsam mit neun anderen Teilnehmern drei Tage lang ausgiebig mit den Zielen, Methoden und Möglichkeiten von Storytelling befasst und fünf Gründe zusammengetragen, die dafür sprechen und gutes Storytelling ausmachen.

1. Menschen lieben Geschichten

Angefangen mit der Gute-Nacht-Geschichte von Mama oder Papa über Opas Märchenstunde bis zum Heldenepos im Kino: Menschen lieben Geschichten. Ist die Geschichte spannend genug, kann der Leser, Hörer oder Zuschauer oft gar nicht abwarten, wie sie endet. Diesen Effekt sollte man auch für seine Unternehmenskommunikation nutzen.

2. Authentizität

„Das Leben bietet die besten Geschichten, aber aufschreiben müssen wir sie selber.“ Dieses Zitat ist mir vom Seminar am besten in Erinnerung geblieben. In Zeiten von vielen vermeintlich „echten“ Einblicken in den Alltag von Freunden, Prominenten oder auch Unternehmen in sozialen Netzwerken wirken glattgebügelte Werbebotschaften nur noch platt. Wer dagegen ungeschönt aus seinem Unternehmens- beziehungsweise Arbeitsalltag erzählt, wirkt echt und greifbar.

3. Unterhaltung

Mal ehrlich, warum greifen wir zur Zeitschrift, Fernbedienung oder zum Smartphone? Weil es in erster Linie unterhaltsam ist. Natürlich möchte man sich auch informieren, etwas lernen und sich in einer unübersichtlichen Welt zurechtfinden, aber Unterhaltung ist immer noch der stärkste Anreiz für Mediennutzung. Wer als Unternehmen seine Zielgruppen nicht nur mit Werbung bombardiert, sondern spannende Geschichten in Form von Kunden- und Mitarbeitermagazinen, Corporate Blogs oder auch Videos anbietet, kann gezielt Aufmerksamkeit wecken, ohne plump und werblich mit der Tür ins Haus zu fallen.

4. Im Kopf bleiben

Ich habe mir früher in der Schulzeit Vokabeln und Grammatikregeln immer am besten mit Eselsbrücken – also kleinen Geschichten – merken können. Genauso ist es auch mit den Werten und Zielen von Unternehmen. Eingebettet in nachvollziehbare Geschichten, bleiben sie in der täglichen Informationsflut, die auf uns einströmt, viel besser im Kopf.
5. Kundenbindung stärken
Kundenmagazine oder andere Storytelling-Maßnahmen können die Kontaktzeit, die ein Kunde mit Ihrem Unternehmen hat, deutlich verlängern. Während von Werbung eher ein kurzfristiger Impuls ausgeht, wirkt das Lesen in Magazinen, das Stöbern in Blogs oder das Schauen mehrminütiger Videos langfristig. Auch wenn keine plumpen Calls to Action wie „Kauf mich“ den Leser zum Kauf anreizen, kann allein die Beschäftigung mit dem Unternehmen das Image positiv beeinflussen.

Reggy de Feniks, Mitbegründer der Digital Insurance Agenda, die 2017 zum zweiten Mal stattfindet.

Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, vernetzte Geräte, Chatbots, Robo-Beratung: Digitale Technologien beeinflussen derzeit die gesamte Wirtschaft enorm – und damit auch die Versicherungsbranche. Aber welche dieser Entwicklungen wirken sich wie auf das Geschäft von Allianz, AXA, Ergo, HUK & Co. aus? Die Digital Insurance Agenda (DIA), die am 10. und 11. Mai in Amsterdam stattfindet, bietet für sowohl für die jungen InsurTechs als auch für die Entscheider aus alteingesessenen Versicherungsunternehmen die seltene Gelegenheit, sich in nur zwei Tagen auf den aktuellen Stand zu bringen. Wir haben mit den DIA-Gründern Reggy de Feniks und Roger Peverelli darüber gesprochen, was gerade auf der digitalen Agenda der Versicherungsbranche steht.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, die Digital Insurance Agenda zu veranstalten?

Roger Peverelli: Nachdem wir unser letztes Buch „Wie sich die Finanzbranche neu erfindet“ veröffentlicht haben, wurden wir in viele Vorstandsetagen von Versicherungen eingeladen. Und auch in unserer Arbeit als Berater für diverse große und kleinere Versicherer haben wir gemerkt, dass mittlerweile jeder verstanden hat, wie notwendig Innovation ist. Gleichzeitig schafft die neueste Technologie die Voraussetzung dafür, Kosten zu senken und dem Kunden näher zu kommen.
Reggy de Feniks: Als Einzelversicherer ist es fast unmöglich, die komplette InsurTech-Szene genau zu beobachten. Und umgekehrt finden es die InsurTechs sehr schwer, sich mit den Versicherungen zu vernetzen, da der Markt stark fragmentiert ist und es unzählbare, oft lokale Akteure gibt. Als wir das realisiert hatten, haben wir beschlossen, die Digital Insurance Agenda zu veranstalten.

Roger Peverelli hat zusammen mit Reggy de Feniks die DIA ins Leben gerufen uns verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungs- und Finanzbranche.

Welche Ziele setzen Sie sich mit der DIA?

Peverelli: Letztlich ist es das Ziel, Innovation in der Versicherungsbranche zu beschleunigen. Wir tun das, indem wir Führungskräfte von Versicherungen mit von uns ausgewählten InsurTechs zusammenbringen. Viele Versicherungsunternehmen sind mit digitaler Transformation beschäftigt, um Prozesse zu digitalisieren, im operativen Geschäft effizienter zu werden und Kosten zu senken. Manche setzen bereits digitale Lösungen ein, um ihr Geschäft zu verbessern: Dazu gehören Lösungen, um die Kundenbindung zu verbessern und Maklern, Vertretern und anderen Mitarbeitern mit direktem Kundenkontakt mehr Möglichkeiten zu bieten. Durch die Verbindung der Versicherer mit den besten InsurTechs werden die Unternehmen in die Lage gebracht, im Tempo mit den steigenden Kundenanforderungen und den digitalen technologischen Möglichkeiten zu bleiben. Dies führt zu einer besseren Leistung, sowohl für den Kunden als auch für die Versicherungsgesellschaft.

Wie werden die InsurTechs ausgewählt, die sich in Amsterdam präsentieren?

De Feniks: Wir haben eine recht vollständige Übersicht über alle Versicherungsunternehmen in der Welt. Momentan listen wir rund 1.000 in unserer Datenbank, aber die Zahl wächst jeden Tag. InsurTechs, die bei der DIA auftreten wollen, müssen sich bewerben und einen Auswahlprozess durchlaufen. Dabei schauen wir, ob ihre Lösungen wirklich innovativ und vor allem dazu geeignet sind, von Versicherungsunternehmen implementiert zu werden. Aber das wichtigste Kriterium ist, dass die Lösungen gegen die Herausforderungen wappnen sollen, denen Versicherungsunternehmen heute und morgen gegenüberstehen. Was sind die Einflüsse auf die Kosten, auf die Kundenzufriedenheit, auf die Maklerzufriedenheit?

Wie sieht das Programm der DIA aus?

Peverelli: Die DIA ist eine zweitägige Veranstaltung. Über 50 der von uns ausgewählten InsurTechs werden ihre Lösungen in zehnminütigen „Show & Tell“-Demos auf der Bühne präsentieren. Dabei gibt es keine Powerpoint-Slides, sondern echte Demos, damit jeder im Raum sehen kann, wie die Lösungen wirklich funktionieren und wie sie bei ihren eigenen geschäftlichen Herausforderungen helfen könnten. Wir freuen uns auf eine großartige Mischung aus Startups, ausgereiften Lösungen von innovativen Akteuren sowie den neuesten Informationen von namhaften Tech-Anbietern. Darüber hinaus teilen Branchenführer in fünf Keynotes und Podiumsdiskussionen ihr Wissen und geben Handlungsempfehlungen, wie die Zusammenarbeit mit InsurTechs erfolgreich wird. Auf der Bühne stehen werden unter anderem Amélie Oudea Castera, Chief Marketing & Digital Officer der AXA Group und Mark Klein, Chief Digital Officer von ERGO Digital Ventures.

Welche Trends und Innovationen prägen den Markt in diesem Jahr?

De Feniks: Derzeit können wir beobachten, dass künstliche Intelligenz und Machine Learning sich stark weiterentwickeln. Blockchain zeigt einige spannende Anwendungsfälle. Und das gleiche gilt für Connected Devices, Telematik und all den Mehrwert, den man aus Daten ziehen kann – nicht nur für das komplexere Versicherungsgeschäft, sondern auch für alle möglichen neuen Services. Darüber hinaus bemerken wir viel mehr Aufmerksamkeit für die Herausforderung, Makler und Agenten zu befähigen und zu stärken. Immer mehr Versicherungsunternehmen erkennen, dass die digitale Transformation auch eine Gefahr in sich birgt und sie sich dadurch noch weiter von den Kunden entfernen könnten. Wir sehen aktuell viele Chatbot- und Robo-Beratungslösungen, die Makler, Vertreter und andere dabei unterstützen, um bessere Gesprächen, eine verbesserte Zufriedenheit bei den Kunden und höhere Conversion-Rates zu erlangen.

Was ist das Zielpublikum der DIA und warum empfehlen Sie die Teilnahme?

Peverelli: Im vergangenen Jahr in Barcelona zählten wir 550 Besucher aus 36 verschiedenen Ländern, die die DIA zur größten Veranstaltung und „Must see“ im Bereich InsurTech und Versicherung weltweit gemacht haben. Die vertretenen Firmen variieren von den bekannten großen Namen bis hin zu kleineren Herausforderern und decken die ganze Bandbreite von Maklern, Versicherungen bis hin zu Rückversicherern ab. Die Jobtitel der Führungskräfte reichen von Innovations- und Forderungsmanagern über Leiter der Datenanalytik, Marketing Directors, IT-Führungskräfte, Digital Transformation Officers, Head of Change Management bis hin zu Chief Operating Officers und CEOs. Die DIA bietet eine großartige Gelegenheit, Fachkollegen aus der ganzen Welt zu treffen und Ideen zu teilen. Darüber hinaus ist es in meinen Augen die beste Möglichkeit, um in nur zwei Tagen zu lernen, was der aktuelle Stand der Technik ist und sich dazu inspirieren zu lassen, die eigenen Innovationen zu beschleunigen.
 
cocodibu ist offizieller Unterstützer der DIA Amsterdam 2017 und bietet interessierten Teilnehmern einen Sonderrabatt von 200 Euro auf den Eintrittspreis. Den Rabattcode DIA2017COCODIBU200 können Sie auf http://www.digitalinsuranceagenda.com/dia-amsterdam/#register einlösen.
Mit 750 erwarteten Teilnehmern aus 36 Ländern und über 50 InsurTechs auf der Bühne ist die DIA eines der weltweit größten Events für InsurTechs und Innovation in der Versicherungsbranche. Sie findet am 10. und 11. Mai 2017 in der Westergasfabriek in Amsterdam statt. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter http://www.digitalinsuranceagenda.com/dia-amsterdam/.

Wie kann man das Thema PowerPoint in den Mittelpunkt stellen, Spaß haben und dabei auch noch neue Kontakte knüpfen? Unser Kunde i-pointing hat darauf eine passende Antwort gefunden: PowerPoint Karaoke, eine neue Veranstaltungsreihe für die Münchner Startup-Szene. Wer jetzt denkt, dass dabei gesungen wird, der liegt leider (oder vielleicht auch Gottseidank) falsch. PowerPoint Karaoke ist eine Abwandlung des klassischen Karaoke, bei dem die Teilnehmer nicht singen, sondern spontan einen Vortrag zu einer ihnen unbekannten PowerPoint-Präsentation halten. Dabei kommt es auf rhetorische Fähigkeiten, Spontanität, Improvisationstalent und eine gute Prise Humor an.
Natürlich konnten wir cocos uns dieses Highlight im Münchner Eventkalender nicht entgehen lassen. Also pilgerten wir am vergangenen Donnerstagabend alle gemeinsam in die Rosenheimer Straße 145c, als zum ersten Mal drei junge Gründer die Herausforderung annahmen, eine ihnen unbekannte Pitch-Präsentation der jeweiligen „Karaoke-Konkurrenz“ vorzustellen. Dabei heraus kam eine wilde Mischung aus Improvisation, Wortwitz und bei so manchem Fachbegriff auch jede Menge Fragezeichen in den Augen der Präsentatoren. Für das Publikum umso besser, denn Lacher waren garantiert.

Mit Kaffee, Knabberzeug und Kühlschrank

i-pointing hatte zusammen mit AkusTick Eventmanagement für einen rundum gelungenen Abend gesorgt. Uns wurde mit Flaggen der Weg gewiesen, wir wurden mit Luftballons in den Farben des Veranstaltungslogos begrüßt, am Eingang mit einem köstlichen Kaffee empfangen (eines der teilnehmenden Startups hat sich auf Kaffeerösterei spezialisiert), ein „Free Fridge“ sorgte jederzeit für kühle Getränke und auch das liebevoll zusammengestellte Buffet mit Finger Food war nicht zu verachten. Besonders schön zu beobachten war eine Mitarbeiterin von i-pointing, die alle Szenen der Veranstaltung in lebendigen Zeichnungen festhielt.

Los geht’s! Eine Mitarbeiterin von i-pointing hielt die gesamte Veranstaltung in Illustrationen fest.

Los ging es dann mit einer kurzen Keynote von Daria Saharova vom Startup-Investor Vito One. Sie erzählte von ihrer eigenen Erfahrung in Sachen Networking und warum man sich dazu überwinden sollte, auf Netzwerkveranstaltungen einfach mal jemanden anzusprechen. Dann waren auch schon die Startup-Präsentatoren an der Reihe: Benjamin, eigentlich Mitbegründer der Münchner Kaffeerösterei, präsentierte die Pitch-Präsentation von Rysta, die sich mit Sensor-Technologie im Internet der Dinge befassen – eine gewagte Kombination, bei der der Präsentator sich unter anderem über Fachwörter wie „Schimmelbekämpfung“ wunderte.
Benjamin von der Münchner Kaffeerösterei probiert sich an der Präsentation von Rysta.

Der Kreis schließt sich

Rysta-Gründer Sven wiederum erzählte uns wundersame Dinge darüber, wie man Geflüchtete dazu bringt, gelbe Helme zu tragen. Social-Bee Mitarbeiterin Pamina klärte uns hinterher darüber auf, dass es ihre Idee sei, Flüchtlingen Jobs zu vermitteln – und dies sei häufig in der Logistik- und Lagerindustrie der Fall. Pamina präsentierte uns dann letztendlich die Präsentation der Münchner Kaffeerösterei, wobei sie die Vor- und Nachteile von Industriekaffee und Acrylamid etwas durcheinanderbrachte. Aber natürlich konnte Benjamin hier am Ende auch weiterhelfen und erklärte uns, was den in langer Arbeit selbst gerösteten Kaffee tatsächlich vom in großen Mengen hergestellten Industriekaffee unterscheidet.

Benjamin, Sven und Pamina live illustriert.

Nach den drei Startup-Pitches wurde kaum gezögert, als die Bühne für freiwillige PowerPoint-Präsentatoren geöffnet wurde. Drei Mutige erzählten uns allerhand über Einhörner, die Züge der Schweizer Bahn und Marketing mit Xing und Google. Die Präsentationen wurden dabei willkürlich aus dem Internet ausgesucht, zum Teil wurde die Reihenfolge der Folien gemischt, um für möglichst große Verwirrung zu sorgen – was einwandfrei geglückt ist!

SBB Reisekette? Ein Freiwilliger versucht, uns das Digitalisierungskonzept der Schweizer Bahn zu erklären…

 Nach der offenen Bühne wurde dann gequatscht und genetworkt und der „Free Fridge“ musste mehrfach nachgefüllt werden. Ein insgesamt sehr gelungener Abend klang langsam aus und beim Gehen waren wir uns sicher: Wir kommen wieder! Am Donnerstag, den 18. Mai um 19 Uhr heißt es dann wieder „Bühne frei für Startups“! Kostenlose Tickets gibt es auf XING.

Achja, der leidige Teufelskreis der Werbung wird wohl niemals enden: Beinahe jeder hat einen Adblocker auf dem Rechner. Briefkästen sind seit Jahren mit bunten Aufklebern gegen Prospekte und Anzeigenblätter geschmückt (gibt es sogar in der Luxus-Variante in Edelstahl-gebürstet). Ins Kino geht man 20 Minuten später, um den lästigen Werbeblock zu umgehen und die Fernsehwerbung ist durchaus praktisch für eine kurze Pinkelpause.
Aber irgendwie müssen uns Unternehmen doch erreichen, um sich selbst und ihre Produkte an den Mann und die Frau zu bringen. Die Münchner Agentur Virtual Identity widmet sich deshalb seit einiger Zeit dem Thema UBX – Useful Brand Experience – und hat bereits zwei Konferenzen mit internationalen Cases und Speakern veranstaltet, von denen Christian hier und hier berichtete. Beispielsweise Toyota und Samsung haben bereits UBX-Kampagnen umgesetzt:
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[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=_K9wmGYBqRI[/embedyt]
Nun war ich am vergangenen Donnerstag zum UBX Jam eingeladen, einem Workshop, bei dem rund 20 Vertreter aus der Marketing- und Kommunikationsbranche zusammenkommen und sich einen Nachmittag lang mit der Frage – und auch Antwort – beschäftigen „Wie mache ich meine beziehungsweise unsere Marke nützlich“.
Nach einer kurzen Erklärung, was UBX überhaupt ist, haben wir uns gleich in den praktischen Teil gestürzt: Innerhalb von wenigen Stunden haben wir in kleinen Gruppen für vier der anwesenden Marken(vertreter) völlig neue Konzepte entwickelt – und das war viel einfacher als gedacht.

So funktioniert‘s:

Als erstes geht es darum, den Markenkern zu definieren: Wofür steht meine Marke? Welche Werte vertritt sie? Was wollen wir nach draußen kommunizieren?

Der Weg zur nützlichen Kommunikation.
Der Weg zur nützlichen Kommunikation.

Der zweite Schritt fordert dann etwas Kreativität. Nun gilt es, den definierten Markenkern ins genaue Gegenteil zu verkehren. Als Beispiel wurde hier L’Oréal genannt, deren Ziel es ist, dass man sich schön fühlt. Genenteil davon wäre dann das Ziel, das die Konsumenten sich hässlich fühlen. Man kann sich diese Umkehrung wie ein Schatten des Markenkerns vorstellen. Hat man das Gegenteil gefunden, widmet man sich der Zielgruppe und sucht innerhalb des Gegenteils nach konkreten Alltagsproblemen. Der Clou des Vorgehens ist, dass Lösungen, die später entstehen, zur Marke passen.
In der Gruppenphase
In der Gruppenphase

Hat man dieses Gegenteil gefunden, widmet man sich den Alltagsproblemen seiner Zielgruppe. Dazu gibt es mehrere Methoden, wie zum Beispiel das „Alltagsrad“, bei dem man seinen Kunden zu einem typischen Tagesablauf befragt, die „Step-by-Step“-Methode, bei der man sich einen typischen Arbeitsablauf erklären lässt oder das „Shadowing“, bei dem man einen Kunden eine Zeit lang als stiller Beobachter begleitet und so mögliche Alltagsprobleme identifizieren kann. Da wir nun keine Vertreter der jeweiligen Kunden vor Ort hatten, mussten wir uns selbst in deren Lage versetzen und haben uns den möglichen Tagesablauf vorgestellt.
Methoden
Die drei Methoden der Alltagsbeobachtung

Bereits beim Vorstellen eines typischen Arbeitstages tauchten so viele Problemfelder und Komplikationen auf, dass es gar nicht so leicht fiel, sich für eines zu entscheiden. Als das Problem dann aber genau definiert war, waren wir aber auch schon bald bei der Lösung und präsentierten diese vor allen Teilnehmern. Ohne uns an dieser Stelle zu sehr auf die Schulter klopfen zu wollen, aber auf die Ergebnisse waren wir schon ein bisschen stolz: eine Werte-Kompass-App, die die Kunden einer Schweizer Uhrenmarke zu nachhaltigem Konsum anhalten sollte, ein mehrsprachiger Chatbot, der LKW-Fahrern im Ausland bei Pannen und Unfällen schnell an die nächste Werkstatt vermittelt, ein Bewertungssystem für ein Wissensvideoportal für Ärzte sowie eine Zahlmethode ganz ohne Bargeld, Karten oder Chips für eine klassische Bank.
Alles in allem ein sehr spannender und lehrreicher Nachmittag! Nun geht es daran, zu überlegen, wie wir diese Methoden in der Arbeit mit unseren Kunden einsetzen können.

Na, schon alle Geschenke beisammen? Nein? Merken Sie schon, wie Ihnen der Weihnachtsstress in Hände und Füße kriecht und langsam beginnt zu kribbeln? Bald wird er sich wie eine fiebrige Grippe im ganzen Körper ausbreiten und auch Ihre Mitmenschen anstecken. Doch keine Panik, die großen Handelsketten haben da eine Lösung für Sie!
In ihren Werbespots, die teilweise nur online zu sehen sind, wollen sie uns erklären, dass es bei Weihnachten eben nicht um schnöden Konsum, sondern tatsächlich um Nächstenliebe, Familie und Geborgenheit geht. Angefangen mit dem „Heimkommen“-Spot von Edeka im letzten Jahr, springen in der Vorweihnachtszeit 2016 neben den internationalen Handelsketten nun auch viele deutsche Unternehmen auf den Trend auf und präsentieren stolz ihre Weihnachts-Virals mit großer Botschaft. Dabei haben sich gleich drei Produktionen – von Otto, Edeka und der britischen Supermarktkette Sainsburys – das Motto „Zeit schenken“ auf die Fahne geschrieben.
Die Botschaft mag etwas scheinheilig wirken, schließlich soll durch die Spots der Konsum angeregt werden. Würden sich die Konsumenten an den Rat halten und auf jegliche Geschenke verzichten, würde sicherlich unter vielen deutschen Weihnachtsbäumen Entsetzen herrschen und die ein oder andere Träne rollen. Einzige Lösung: Der Durchschnittsverbraucher soll schicke Geschenke besorgen UND Zeit schenken. Resultat: Noch mehr Weihnachtsstress.
Wir empfehlen: Schenken Sie sich selbst ein paar Minuten Ihrer Zeit, atmen Sie durch, lehnen Sie sich zurück und schauen Sie sich die von uns ausgewählten 5 besten Weihnachts-Virals an. Danach fühlen Sie sich schon richtig weihnachtlich und stürzen sich mit neuem Elan in überfüllte Innenstädte und lassen sich von den Chatbots der Online-Shops beraten. Besinnliche Vorweihnachtszeit!
Unsere Top 5 Weihnachts-Virals
Platz 5 – Otto: Schenke das Wertvollste, das Du hast. Zeit.
Der „Zeit schenken“-Spot von Otto landet bei uns auf dem fünften Platz. Ganz ohne kitschige Weihnachtsmusik, sondern mit einer ruhigen Chor-Version von Cyndi Laupers „Time after Time“ punktet der animierte Spot auch vor allem mit der Kampagnen-Microsite, die einem tatsächlich Tipps für Zeit-Geschenke für Familie, Freunde und Kollegen gibt, ohne auf Produktseiten zu verlinken.
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Platz 4 – Bahlsen: Das ist Weihnachten
Was genau ist denn jetzt eigentlich Weihnachten? Geschenke? Plätzchen? Kitschige Dekoration im ganzen Haus? Klar, die Kekse sind wichtig, aber laut Bahlsen ist das wichtigste an Weihnachten viel einfacher. Sehen Sie selbst.
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Platz 3 – H&M: Come Together – directed by Wes Anderson starring Adrien Brody
Kult-Regisseur Wes Anderson und Oscar-Preisträger Adrien Brody drehen gemeinsam einen Film. Soweit nichts Neues. Der Clou an der Sache: Es handelt sich um einen Werbefilm für die schwedische Modemarke H&M, die ihre aktuelle Weihnachtskollektion beinah unmerklich in das schräge Setting des liebevoll gestalteten Films einbindet. Wir finden: Zwar nicht Oscar-reif, aber dennoch eine gelungene Vorstellung!
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Platz 2 – Marks & Spencer: Christmas with love from Mrs Claus
Kommen wir nun zu den Ursprüngen der großen Weihnachtsspots, die in Großbritannien liegen. Die Einzelhandelskette Marks & Spencer schickt ausnahmsweise mal nicht Santa Claus, sondern seine charmante Ehefrau Mrs Claus auf weihnachtliche Mission. Spot an für die wahre Weihnachts-Heldin!
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Platz 1 – John Lewis: Buster The Boxer
Der erste Platz geht – Überraschung! –an die Meister der Weihnachtswerbung! Bereits seit 2007 bringt das britische Kaufhaus John Lewis jedes Jahr einen aufwändig produzierten TV-Spot mit oftmals tierischen Hauptdarstellern heraus. Dieses Jahr dürfen wir dabei zuschauen, wie der Boxer Buster ganz unfreiwillig von Frauchen und Herrchen einen Herzenswunsch erfüllt bekommt.
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An was denken Sie bei dem Namen „cocodibu“? An Kommunikationsexperten für die digitale Wirtschaft? Oder eher Exotik, Palmen und wilden Dschungel? Die Lösung lautet: Beides ist richtig! Nachdem sich unsere neuen Kolleginnen auf dem Blog vorgestellt haben, möchten wir auch einmal an die denken, die unseren Büroalltag still und leise jeden Tag bereichern: unsere Büropflanzen. Okay, die machen noch keinen richtigen Urwald, aber ein bisschen Zuspitzen muss an dieser Stelle erlaubt sein, oder?
Wer öfter auf Instagram und Pinterest unterwegs ist, wird es schon gemerkt haben: Die einst so verstaubten Zimmerpflanzen wie Grünlilie, Ficus Benjamini und Pfennigbaum sind unter dem Hashtag #urbanjungle und nicht zuletzt durch die Blogger Community Urban Jungle Bloggers wieder so richtig hip geworden.
Dem wollen wir natürlich in nichts nachstehen, also: Welcome to the coco jungle!
Horst ist unser neuester Zuwachs und Auslöser für diesen Blogpost. Seit dem 2. September bereichert er das Büro um Verena, Marvin und Christiane mit exotischem Flair. Die fröhliche Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens) fühlt sich sichtbar wohl und hat bereits seit ihrem Einzug vier neue Palmenwedel entwickelt.

Horst mit seiner besten Freundin, der Gießkanne – beide gestylt in cocodibu Corporate-Farben.
Horst mit seiner besten Freundin, der Gießkanne – beide gestylt in cocodibu Corporate-Farben.

Uschi produziert im Nachbarbüro für Franzi, Nadine, Esther und seit neuestem auch für Vera jede Menge Sauerstoff, damit die vier wiederum neuen Gesprächsstoff produzieren. Diese Arbeitsteilung funktioniert schon seit mehreren Jahren sehr erfolgreich und wird hoffentlich noch lange Zeit fortgesetzt werden.
Uschi ist eines der erfahrensten Agenturmitglieder.
Uschi ist eines der erfahrensten Agenturmitglieder.

Die Prinzessin ist Nadines Schützling: Einst hat sie die Nachtfalter-Orchidee (Phaleonopsis) vor dem Vertrocknungs-Tod bei Tengelmann gerettet. Daraufhin wurde sie mit einer rosa-weißen Blütenpracht belohnt. Momentan lebt die adlige Pflanze allerdings sehr zurückgezogen. Wir sind aber guten Mutes, dass sie uns in naher Zukunft wieder mit ihren Blüten beehren wird.
Vielleicht hilft eine schöne Aussicht der Prinzessin bei der Blütenentwicklung?
Vielleicht hilft eine schöne Aussicht der Prinzessin bei der Blütenentwicklung?

Die Prinzessin zu ihren besten Zeiten.
Die Prinzessin zu ihren besten Zeiten.

Priscilla lebt ein eher unscheinbares, dafür aber schon sehr langes Leben in der Ecke von Stefans Büro. Wir führen dies auf den etwas trägen Stoffwechsel der Glückskastanie (Pachira aquatica) zurück, weshalb wir sie nach dem Faultier Priscilla aus dem Disney-Film Zoomania benannt haben.
Priscilla, die scheue Schönheit.
Priscilla, die scheue Schönheit.

In Christians Büro gehen merkwürdige Dinge vor sich: Nachdem seinem Japanischen Palmfarn (Cycas revoluta) alle Blätter ausgegangen waren und er die Pflanze bereits für tot wähnte, entwickelte sich vor kurzem ein alienartiger, giftgrüner Trieb aus der Mitte des Stammes, der sich in rasendem Tempo entwickelt. Werden noch weitere Palmenwedel folgen? Es bleibt ein Geheimnis…
Der Stengel-Bengel braucht einen Namen!
Der Stengel-Bengel braucht einen Namen!

Was wir aber auf jeden Fall wissen: Wir brauchen einen Namen für diesen Stengel-Bengel! Wenn Sie eine Idee haben, dann schreiben Sie ihn doch unten in die Kommentare – wir würden uns sehr freuen!